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sensor-Kolumne im März: Dr. Treznok ruft die neue Mainzer Republik aus

Im vergangenen Jahr wurde der altehrwürdige „Deutschhausplatz“ umbenannt in „Platz der Mainzer Republik“. Ich muss gestehen, dass diese Namensänderung damals, vor ziemlich genau einem Jahr, unbemerkt an mir vorübergegangen ist. Dafür schäme ich mich ein wenig, sodass ich diesmal zumindest den ersten Jahrestag der Umbenennung feiern will.

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sensor-Kolumne im März: Dr. Treznok ruft die neue Mainzer Republik aus

Im vergangenen Jahr wurde der altehrwürdige „Deutschhausplatz“ umbenannt in „Platz der Mainzer Republik“. Ich muss gestehen, dass diese Namensänderung damals, vor ziemlich genau einem Jahr, unbemerkt an mir vorübergegangen ist. Dafür schäme ich mich ein wenig, sodass ich diesmal zumindest den ersten Jahrestag der Umbenennung feiern will.


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sensor-Kolumne im Februar: Dr. Treznok fordert Sauerstoff für Alle!

Überall werden Fronten quer durch die Gesellschaft gezogen, und es wird immer schwieriger, eine klare Position zu beziehen. Die eine Seite möchte Prostitution verbieten, aus moralischen oder aus feministischen Gründen, die andere Seite möchte, dass Prostitution als ganz normale Arbeit akzeptiert wird, seltsamerweise aus den gleichen Gründen. Oder nehmen wir den Klimawandel: die einen behaupten, […]

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sensor-Kolumne im Februar: Dr. Treznok fordert Sauerstoff für Alle!

Überall werden Fronten quer durch die Gesellschaft gezogen, und es wird immer schwieriger, eine klare Position zu beziehen. Die eine Seite möchte Prostitution verbieten, aus moralischen oder aus feministischen Gründen, die andere Seite möchte, dass Prostitution als ganz normale Arbeit akzeptiert wird, seltsamerweise aus den gleichen Gründen. Oder nehmen wir den Klimawandel: die einen behaupten, […]


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sensor-Kolumne im Januar: Dr. Treznok wünscht allen Lesern ein gutes Jahr 2020

Das Jahr 2013 ist zu Ende, und während die Scheichs im Winterhafen einziehen und die Ehe mit mehreren Frauen in Mainz salonfähig machen, sind – von den Medien kaum beachtet – die ersten Luxusappartements im Weltraum bezugsfähig geworden. Ab 2014 wollen Superreiche die Erde verlassen, weil diese abgelatschte Kugel nichts Neues mehr zu bieten hat […]

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sensor-Kolumne im Januar: Dr. Treznok wünscht allen Lesern ein gutes Jahr 2020

Das Jahr 2013 ist zu Ende, und während die Scheichs im Winterhafen einziehen und die Ehe mit mehreren Frauen in Mainz salonfähig machen, sind – von den Medien kaum beachtet – die ersten Luxusappartements im Weltraum bezugsfähig geworden. Ab 2014 wollen Superreiche die Erde verlassen, weil diese abgelatschte Kugel nichts Neues mehr zu bieten hat […]


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sensor-Kolumne im Dezember: Dr. Treznok ist mit seinem Latein am Ende

Das Jahr geht zu Ende, Weihnachten steht vor der Tür und der Winter ist da. Ich soll meine monatliche Kolumne schreiben, aber ich habe keine Lust und keine Idee. Ich könnte einen Jahresrückblick beginnen, aber das erinnert mich nur daran, dass ich in diesem Jahr 50 geworden bin… Außerdem gibt das Jahr 2013 nicht viel […]

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sensor-Kolumne im Dezember: Dr. Treznok ist mit seinem Latein am Ende

Das Jahr geht zu Ende, Weihnachten steht vor der Tür und der Winter ist da. Ich soll meine monatliche Kolumne schreiben, aber ich habe keine Lust und keine Idee. Ich könnte einen Jahresrückblick beginnen, aber das erinnert mich nur daran, dass ich in diesem Jahr 50 geworden bin… Außerdem gibt das Jahr 2013 nicht viel […]


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sensor-Kolumne im November: Dr. Treznok will Liebe für alle!

In Syrien und anderswo werden Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Deutschland muss ein gewisses Kontingent an Flüchtlingen aufnehmen. So kommt es, dass in Mainz etwa 250 Flüchtlinge hinzukommen. Diese sollen in drei verschiedenen Einrichtungen im Stadtgebiet wohnen. 250 Neu-Mainzer: Das klingt nicht viel, aber schon gibt es Proteste von Anwohnern.

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sensor-Kolumne im November: Dr. Treznok will Liebe für alle!

In Syrien und anderswo werden Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Deutschland muss ein gewisses Kontingent an Flüchtlingen aufnehmen. So kommt es, dass in Mainz etwa 250 Flüchtlinge hinzukommen. Diese sollen in drei verschiedenen Einrichtungen im Stadtgebiet wohnen. 250 Neu-Mainzer: Das klingt nicht viel, aber schon gibt es Proteste von Anwohnern.


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Kolumne im Oktober: Was erspart uns Dr. Treznok?

Vor kurzem bekam eine liebe Freundin von mir Besuch von ihrer Mutter und musste sich anhören, dass ihre schöne, auf irgendeinem Sperrmüllhaufen gefundene Küchenlampe furchtbar sei, dass sie, die Mutter, die Hälfte der Kosten übernehmen wolle, wenn meine Freundin sich eine anständige Küchenlampe kauft. Schon am nächsten Tag begab sich die Freundin auf eine Expedition […]

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Kolumne im Oktober: Was erspart uns Dr. Treznok?

Vor kurzem bekam eine liebe Freundin von mir Besuch von ihrer Mutter und musste sich anhören, dass ihre schöne, auf irgendeinem Sperrmüllhaufen gefundene Küchenlampe furchtbar sei, dass sie, die Mutter, die Hälfte der Kosten übernehmen wolle, wenn meine Freundin sich eine anständige Küchenlampe kauft. Schon am nächsten Tag begab sich die Freundin auf eine Expedition […]


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sensor-Kolumne im September: Wird Dr. Treznok überwacht?

Als ich mir neulich im Internet ein Gemälde des von mir hoch geschätzten Malers Christian Felder anschauen wollte, fragte mich Facebook nach den Namen der auf dem Bild dargestellten Personen. Das eine Gesicht war ein verzerrter Totenkopf, und das andere Gesicht sah auch nicht viel gesünder aus. Sonderbar, dachte ich bei mir, dass Facebook bei […]

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sensor-Kolumne im September: Wird Dr. Treznok überwacht?

Als ich mir neulich im Internet ein Gemälde des von mir hoch geschätzten Malers Christian Felder anschauen wollte, fragte mich Facebook nach den Namen der auf dem Bild dargestellten Personen. Das eine Gesicht war ein verzerrter Totenkopf, und das andere Gesicht sah auch nicht viel gesünder aus. Sonderbar, dachte ich bei mir, dass Facebook bei […]


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sensor-Kolumne im Juli: Dr. Treznok will auf dem heiligen Stuhl sitzen

Letztens am Info-Stand der Friedensbewegung auf dem Open Ohr Festival erklärte mir eine Bekannte, wie tolerant diese Gruppe ist. Selbst Christen könnten sich in dieser Gruppe für den Frieden engagieren. Ich bin überrascht und sprachlos. Offensichtlich weiß man an diesem Stand nicht, dass große Teile der Friedensbewegung aus christlichen Gruppierungen entstanden sind, und dass das […]

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sensor-Kolumne im Juli: Dr. Treznok will auf dem heiligen Stuhl sitzen

Letztens am Info-Stand der Friedensbewegung auf dem Open Ohr Festival erklärte mir eine Bekannte, wie tolerant diese Gruppe ist. Selbst Christen könnten sich in dieser Gruppe für den Frieden engagieren. Ich bin überrascht und sprachlos. Offensichtlich weiß man an diesem Stand nicht, dass große Teile der Friedensbewegung aus christlichen Gruppierungen entstanden sind, und dass das […]


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sensor-Kolumne im Juni: Dr. Treznok ist plöööt

Vor kurzem kam ein Brief bei mir an, den ich eigentlich sofort in den Papierkorb werfen wollte, weil er wie Werbung aussah, adressiert an meinen bürgerlichen Namen. Als Absender waren ARD und ZDF angegeben. Ich habe mit Rundfunk und Fernsehen nichts zu tun, trotzdem öffnete ich den Brief. Es war eine Aufforderung, meinen Rundfunk- und […]

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sensor-Kolumne im Juni: Dr. Treznok ist plöööt

Vor kurzem kam ein Brief bei mir an, den ich eigentlich sofort in den Papierkorb werfen wollte, weil er wie Werbung aussah, adressiert an meinen bürgerlichen Namen. Als Absender waren ARD und ZDF angegeben. Ich habe mit Rundfunk und Fernsehen nichts zu tun, trotzdem öffnete ich den Brief. Es war eine Aufforderung, meinen Rundfunk- und […]


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sensor-Kolumne im Mai: Dr. Treznok weiß nicht, ob er Deutschland lieben kann

Noch nie zuvor habe ich bei REWE Treuepunkte gesammelt oder Aufkleber mitgenommen. Doch beim Buch „Unser Deutschland – eine Liebeserklärung in 180 Stickern!“ konnte ich nicht widerstehen. Das schwarz-rot-gelbe Design hätte mich stutzig machen müssen, denn die deutschen Nationalfarben sind nicht schwarz-rot-gelb, sondern schwarz-rot-gold. Aber für 1Euro99 kann man kein Gold erwarten.

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sensor-Kolumne im Mai: Dr. Treznok weiß nicht, ob er Deutschland lieben kann

Noch nie zuvor habe ich bei REWE Treuepunkte gesammelt oder Aufkleber mitgenommen. Doch beim Buch „Unser Deutschland – eine Liebeserklärung in 180 Stickern!“ konnte ich nicht widerstehen. Das schwarz-rot-gelbe Design hätte mich stutzig machen müssen, denn die deutschen Nationalfarben sind nicht schwarz-rot-gelb, sondern schwarz-rot-gold. Aber für 1Euro99 kann man kein Gold erwarten.