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sensor präsentiert die Sommer-Festivals der Region

Zwei Jahre ohne Festivals, und selbst dieses Jahr gibt es noch vereinzelt Ausfälle oder die Erwartung geringerer Besucherzahlen. In Mainz und Umgebung ist jedoch ziemlich viel wieder mit dabei. Hier unser Überblick für den Juli & August.

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sensor präsentiert die Sommer-Festivals der Region

Zwei Jahre ohne Festivals, und selbst dieses Jahr gibt es noch vereinzelt Ausfälle oder die Erwartung geringerer Besucherzahlen. In Mainz und Umgebung ist jedoch ziemlich viel wieder mit dabei. Hier unser Überblick für den Juli & August.


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Das sensor 2×5 Interview mit Kulturei-Chefin Yvonne Wuttke

Bei dir ist das Berufliche viel mit Privatem verbunden. Wo kommst du her und wie hat sich das mit der Kultur-Arbeit ergeben? Ich komme ursprünglich aus dem Osterzgebirge bei Dresden und bin 1989 nach Wiesbaden gezogen mit meiner Mutter. Nach ein paar Jahren bin ich aber wieder zurück und habe im Osten ein wildes Leben […]

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Das sensor 2×5 Interview mit Kulturei-Chefin Yvonne Wuttke

Bei dir ist das Berufliche viel mit Privatem verbunden. Wo kommst du her und wie hat sich das mit der Kultur-Arbeit ergeben? Ich komme ursprünglich aus dem Osterzgebirge bei Dresden und bin 1989 nach Wiesbaden gezogen mit meiner Mutter. Nach ein paar Jahren bin ich aber wieder zurück und habe im Osten ein wildes Leben […]


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Tanz in die „Neue Normalität“ – Die letzten Mainzer Clubs öffnen bis Ende des Monats

Die meisten haben schon geöffnet. Die letzten ziehen nun nach: Als letzter Mainzer Club öffnet das Roof am Wochenende seine Türen. Ein Überblick.

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Tanz in die „Neue Normalität“ – Die letzten Mainzer Clubs öffnen bis Ende des Monats

Die meisten haben schon geöffnet. Die letzten ziehen nun nach: Als letzter Mainzer Club öffnet das Roof am Wochenende seine Türen. Ein Überblick.


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Die Tanzbeine stehen still: Wie es um die Mainzer Clubs steht

Getanzt wird schon lange nicht mehr. Seit dem Ausbruch des Corona-Virus in Deutschland machten die Clubs bundesweit dicht. Während das Partyvolk zuhause sitzt und auf die Wiedereröffnung wartet, plagen die Betreiber große Sorgen: fehlende Unterstützung, finanzielle Löcher und (kreative) Zwangspausen. Notgedrungen bangen die Chefs des Nachtlebens um ihre Existenz.

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Die Tanzbeine stehen still: Wie es um die Mainzer Clubs steht

Getanzt wird schon lange nicht mehr. Seit dem Ausbruch des Corona-Virus in Deutschland machten die Clubs bundesweit dicht. Während das Partyvolk zuhause sitzt und auf die Wiedereröffnung wartet, plagen die Betreiber große Sorgen: fehlende Unterstützung, finanzielle Löcher und (kreative) Zwangspausen. Notgedrungen bangen die Chefs des Nachtlebens um ihre Existenz.


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Portrait: Der Komet der Technoszene

Dass Komet Bernhard kein gewöhnlicher 72-Jähriger ist, merkt man sofort, wenn man ihn sieht. Zum Treffpunkt am Alexanderplatz erscheint er in Sneakern, Jogginghose, Longshirt und Lederjacke. Der lange graue Bart kräuselt sich vor der Brust, die Kopfhörer hängen lässig um den Hals. Der alte Mann, der sich kleidet wie ein Jugendlicher, erregt Aufmerksamkeit, egal wo […]

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Portrait: Der Komet der Technoszene

Dass Komet Bernhard kein gewöhnlicher 72-Jähriger ist, merkt man sofort, wenn man ihn sieht. Zum Treffpunkt am Alexanderplatz erscheint er in Sneakern, Jogginghose, Longshirt und Lederjacke. Der lange graue Bart kräuselt sich vor der Brust, die Kopfhörer hängen lässig um den Hals. Der alte Mann, der sich kleidet wie ein Jugendlicher, erregt Aufmerksamkeit, egal wo […]


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Andreas Mrogenda: DJ aus Überzeugung

Lomo, Schon Schön, KUZ, 50grad, Red Cat – die Referenzen von Andreas Mrogenda lesen sich wie ein Who is Who der Mainzer Clubszene. Wer in den letzten Jahren in Mainz tanzen war und dabei den Blick in Richtung Bühne oder Podest gerichtet hat, kommt kaum um den emsigen, stets gut gelaunten DJ herum.

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Andreas Mrogenda: DJ aus Überzeugung

Lomo, Schon Schön, KUZ, 50grad, Red Cat – die Referenzen von Andreas Mrogenda lesen sich wie ein Who is Who der Mainzer Clubszene. Wer in den letzten Jahren in Mainz tanzen war und dabei den Blick in Richtung Bühne oder Podest gerichtet hat, kommt kaum um den emsigen, stets gut gelaunten DJ herum.


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Hip Hop – Der Mainzer Underground im Wandel der Zeit

Wer an HipHop der 90er denkt, hat vielleicht Künstler der West-Coast im Kopf. Man denkt an 2Pac, Dr.Dre und Snoop Doggy Dogg. Doch auch in Mainz hatte sich zu dieser Zeit eine kleine Szene gebildet.

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Hip Hop – Der Mainzer Underground im Wandel der Zeit

Wer an HipHop der 90er denkt, hat vielleicht Künstler der West-Coast im Kopf. Man denkt an 2Pac, Dr.Dre und Snoop Doggy Dogg. Doch auch in Mainz hatte sich zu dieser Zeit eine kleine Szene gebildet.


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Portrait: Oliver Fischer – Der Herr der Türen

Für einen Moment wird es ungemütlich. Ein Gast soll drinnen etwas über die Stränge schlagen, so die Nachricht, die nach draußen zu den Türstehern dringt. Für Oliver Fischer, einer von zwei Chefs des Sicherheitsunternehmens „Tribus Security“, und dessen Mitarbeiter gilt es nun, zügig und ohne Aufregung zu handeln. Während sich ein Türsteher auf die Suche […]

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Portrait: Oliver Fischer – Der Herr der Türen

Für einen Moment wird es ungemütlich. Ein Gast soll drinnen etwas über die Stränge schlagen, so die Nachricht, die nach draußen zu den Türstehern dringt. Für Oliver Fischer, einer von zwei Chefs des Sicherheitsunternehmens „Tribus Security“, und dessen Mitarbeiter gilt es nun, zügig und ohne Aufregung zu handeln. Während sich ein Türsteher auf die Suche […]


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Wer wird Mainzer „Nachtbürgermeister“? (Bewerbung bis 17. März!)

Freitagnacht, 3 Uhr, irgendwo in der Neustadt. Studenten feiern eine Party. Die Nachbarn liegen wach und ärgern sich. Anstatt das Ordnungsamt zu rufen, schreiben sie eine Mail an den Nachtkulturbeauftragten. Der meldet sich am Montag bei ihnen und verspricht zu vermitteln. Träumerei? Im Gegenteil. Schon bald könnte es so oder so ähnlich laufen.

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Wer wird Mainzer „Nachtbürgermeister“? (Bewerbung bis 17. März!)

Freitagnacht, 3 Uhr, irgendwo in der Neustadt. Studenten feiern eine Party. Die Nachbarn liegen wach und ärgern sich. Anstatt das Ordnungsamt zu rufen, schreiben sie eine Mail an den Nachtkulturbeauftragten. Der meldet sich am Montag bei ihnen und verspricht zu vermitteln. Träumerei? Im Gegenteil. Schon bald könnte es so oder so ähnlich laufen.