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Stadt wächst nach Süden – Projektgesellschaft Kisselberg meldet Verkauf von Bürogebäuden

Nach Süden raus wird gebaut und gebaut. Auch der sog. „Innovationspark Kisselberg“ steht dort schon seit einigen Jahren südlich auf der anderen Seite der Uni / Saarstraße und wurde nun verkauft. Die Projektgesellschaft Kisselberg GmbH & Co. KG – ein Gemeinschaftsunternehmen der J. Molitor Immobilien GmbH und der Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG) – hat drei von insgesamt vier Gebäudeteilen des „Innovationspark Kisselberg“ an einen Immobilien-Fonds der Real I.S. AG veräußert, einen seit 30 Jahren auf Immobilieninvestments spezialisierten Fondsdienstleister der BayernLB.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das verkaufte Objekt in der Isaac-Fulda-Allee 2a-c hat eine Gesamtmietfläche von 12.246 Quadratmetern und wurde in zwei Bauabschnitten mit Fertigstellung im Jahr 2020 und 2022 erstellt. Den Mietern stehen 136 Pkw-Stellplätze zur Verfügung.

Der Standort am Mainzer Stadteingang wird auch künftig jenseits der Saarstraße zu einem Forschungs- und Innovationsstandort weiterentwickelt: „Der Innovationspark Kisselberg befindet sich nicht nur in unmittelbarer Nähe zur Johannes Gutenberg-Universität und der Hochschule Mainz, sondern auch direkt am geplanten Areal des Mainzer Innovationsparks mit den Schwerpunkten Forschung, Biotechnologie und Laborflächen und ist damit ein überaus zukunftsfähiger Standort“, so F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH.

Die Real I.S. AG hat den „Innnovationspark Kisselberg“ für den Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. SCF I“ erworben. „Mainz entwickelt sich schon seit einiger Zeit zu einem attraktiven Standort – insbesondere der Büroimmobilienmarkt überzeugt mit seiner niedrigen Leerstandsquote von 2,1 Prozent. Das Gesamtpaket macht den ‚Innovationspark Kisselberg‘ für uns zu einem attraktiven Investment“, so Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG.