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Die Polizei und das AStA-Sommerfest (von „Rauschgift-Kontrollen“ und Unfällen …)

schnupperkurs
Beamte der Kriminalpolizei Mainz, insbesondere vom Rauschgiftkommissariat, waren mit Sonderstreifen auf dem AStA-Sommerfest unterwegs, um dem bösen Missbrauch von Betäubungsmitteln zu begegnen. Unter anderem wurde ein 24-jähriger Mann mit einem abgerauchten Joint kontrolliert. Ebenfalls gegen 18:20 Uhr wurde ein 19-Jähriger mit Marihuana und einem Joint kontrolliert. Um 18:45 Uhr wurde ein Mann (38 Jahre) mit brauner Presssubstanz (vermutlich Haschisch) und mehreren Ecstasy-Pillen festgestellt. Gegen 19 Uhr fiel den Beamten ein 27-Jähriger auf, der mehr als 40 Tabletten, mutmaßlich Ecstasy, und mehrere Hundert Euro Bargeld dabei hatte. Die Sachen wurden sichergestellt. Um 19:45 Uhr entdeckte die Sonderstreife zwei junge Frauen (23 Jahre), die gerade einen Joint rauchten. Eine der beiden hatte außerdem eine Tablette, vermutlich Ecstasy, dabei. Gegen 22:40 Uhr wurde ein 21-Jähriger mit einem Plastiktütchen mit weißem Pulver angetroffen und kontrolliert. Zur gleichen Zeit überprüfte eine Sonderstreife einen 22-jährigen Mann, der ebenfalls ein Briefchen mit weißem Pulver sowie Marihuana dabei hatte. Bei den betroffenen Personen, die mit einem Fahrzeug da waren, stellte die Polizei nach einem intensiven Belehrungsgespräch präventiv den Führerschein sicher. Gegen alle Personen wurde eine Strafanzeige eingeleitet…

 

 

Die Polizei erzählt uns weiterhin: Nach dem ASTA-Fest verließen zwei junge Männer (24 und 25 Jahre) und eine gleichaltrige Frau das Uni-Gelände in Richtung Albert-Schweitzer-Straße. Im Bereich des Haupteingangs begegneten ihnen drei Personen, die sie anpöbelten und mit denen es zu einem Streit kam. Schließlich schlug ein Mann aus der Dreiergruppe eine Bierflasche auf den Kopf des 24-Jährigen. Da weitere Personen zu der Gruppe hinzukamen, gingen die drei jungen Leute Richtung Bushaltestelle an der Saarstraße, stellten dort aber fest, dass sie verfolgt wurden. Sie flüchteten daraufhin in Richtung Dr.-Martin-Luther-King-Weg und der 25-Jährige kroch nach ersten Ermittlungen in ein Gebüsch und stürzte / sprang an der circa 4 Meter hohen Steilwand auf die Saarstraße. Sein Freund fand ihn, als er ihn suchte, und informierte die Rettungskräfte. Schwer verletzt musste der 25-Jährige in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Saarstraße war über eine Stunde lang stadtauswärts gesperrt. Die Ermittlungen laufen noch. Die Polizei sucht Zeugen, die den Streit, u.a. den Schlag mit der Flasche, und das Sturzgeschehen beobachtet haben. Hinweise an die Polizeiinspektion 2 in der Neustadt: 06131 – 65 4210.

Handy aus der Hand gerissen
Und dann auch das noch: Um Punkt 4:10 Uhr wollte ein 27-Jähriger seinem Freund, mit dem er sich  auf dem Platz vor dem KuCaf (Unikampus) aufhielt, sein neues I-Phone zeigen und holte es aus der Tasche. Plötzlich entriss ihm ein unbekannter Täter das Handy und flüchtete damit in Richtung Saarstraße. Personenbeschreibung: circa 1,85 Meter groß, 20 bis 30 Jahre alt, schlanke bis sportliche Figur, blonde Haare, weißes T-Shirt, kurze dunkle Hose, Sportschuhe. Hinweise an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633.

 

3 responses to “Die Polizei und das AStA-Sommerfest (von „Rauschgift-Kontrollen“ und Unfällen …)

  1. Hätte die Polizei sich lieber auf alkoholisierte Stresser, statt auf friedvolle, „Drogenkonsumenten“ konzentriert, dann hätten die richtigen Straftaten verhindert werden können und der Rest freundlich miteinander feiern können…

    -> Vl. sollte die Polizei mal etwas Ihre Politik überdenken…?!?!?

    1. „Friedvolle Drogenkonsumenten“? Dein Kommentar ist genauso verharmlosend und moralisch mehr als fragwürdig wie der dazugehörige Artikel. Ekelhaftes Geschmiere! Dieses Subjekt mit den 40 Pillen und mehreren hundert Euro war ein DROGENDEALER – solche Leute sind mit dem organisierten Verbrechen verstrickt, kapiert ihr das nicht? Sie leben davon, unsere Gesellschaft zu vergiften, sind skrupellos und schrecken auch vor Gewalt nicht zurück um ihre verachtenswerten Ziele zu erreichen. Süchtige werden kriminell um an Geld zu kommen (typische Vorgehensweise: Raubüberfälle! Hier verharmlosend: „Handy entrissen“) und/oder prostituieren sich, um Geld für die nächste Dosis Fantasy-Tabletten zu bekommen. Universitäten verkommen offensichtlich zu Junkie-Hochburgen, alles voller Süchtiger wie man sieht. Kinder werden abhängig gemacht und dann auf den Strich geschickt! Findest du das gut? Menschen verändern sich, verlieren jede Moral und sind nur noch seelenlose Drogenzombies. Im Rausch werden von den Süchtigen oft kleine Kinder vergewaltigt (typische Nebenwirkung) und danach zwangsprostituiert um mehr Geld zu bekommen. Die Polizei ist das letzte Bollwerk zwischen uns und diesen Bestien, KAPIERT IHR DAS NICHT?!?! Und du regst dich auf wegen TRUNKENHEITSFAHRTEN?!?!?! BIST DU IRRE????

  2. Wow. So wenig Latten am Zaun wie bei dir, habe ich lange nicht mehr aus einem Text herauslesen können. BIST DU IRRE????

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