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Neuer städtischer Beirat für Fragen der Bildenden Kunst

Foto: Stadt Mainz

In seiner ersten Sitzung am 13. März hat der städtische Beirat für Fragen der Bildenden Kunst (Kunstbeirat) seine Arbeit aufgenommen. Der Beirat besteht aus acht ehrenamtlichen Mitgliedern, von denen vier von der Kulturverwaltung vorgeschlagen werden:

Dr. Annette Emde (Kunsthistorikerin und Galeristin), Björn Hekmati (Leiter Zentrum Baukultur), Lea Schäfer (Bildende Künstlerin/Kuratorin am mre Wiesbaden), Markus Walenzyk (Bildender Künstler).

Weitere vier Mitglieder werden von Institutionen der Bildenden Kunst entsandt:

Prof. Katja Davar (Hochschule Mainz),

Dr. Marlène Harles (Kunsthalle Mainz),

Berit Jäger (BBK RLP) und

Robert Meyer (Kunsthochschule Mainz).

Vorsitzende des Beirats ist Kulturdezernentin Marianne Grosse. „Der Kunstbeirat bildet in seiner Zusammensetzung stets die unterschiedlichen Aspekte der Bildenden Kunst in Mainz in ihrer ganzen Bandbreite ab. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und hoffe, dass wir einige wichtige Impulse setzen und den Stellenwert der Bildenden Kunst noch mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken können“, so Grosse.

Zum Kunstbeirat

Seit 1970 berät der Kunstbeirat als unabhängiges, ehrenamtliches Sachverständigengremium den Oberbürgermeister, die Kulturdezernentin und die Verwaltung in wichtigen Fragen der Bildenden Kunst, um durch fachlich kompetente Empfehlungen und Hinweise eine Entscheidungsgrundlage für die Verwaltung und die zuständigen politischen Gremien zu schaffen.

Der Kunstbeirat behandelt Fragen von stadtweiter Bedeutung und berät insbesondere in den Themenbereichen:

  • Förderung von Künstlern
  • Kunst im öffentlichen Raum
  • Kunst am Bau
  • Vergabe von städtischen Kunst- und Kulturpreisen
  • Darstellung der Bildenden Kunst in der Öffentlichkeit

Die Mitglieder des Beirats werden vom Oberbürgermeister auf Vorschlag der Kulturdezernentin und nach Zustimmung des Kulturausschusses für die Dauer einer Wahlperiode des Stadtrats berufen.

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