Jeweils 11 Parteien mit Bewerbern im Wahlkreis 27 (Mainz I) sowie im Wahlkreis 28 (Mainz II) erhalten die Zulassung zur bevorstehenden Landtagswahl am 14. März. Im neu geschaffenen Wahlkreis 29 (Mainz III) treten 10 Parteien an. Der Kreiswahlausschuss unter Leitung von Wahlleiter OB Ebling hat folgende Wahlvorschläge angenommen:
Wahlkreis 27 (Mainz I, Altstadt, Neustadt, Oberstadt und Hartenberg/Münchfeld)
Ökologisch-Demokratische Partei
Bewerberin: Dagmar Wolf-Rammensee
Ersatzbewerber: Wilhelm Schild
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Bewerber: Johannes Klomann
Ersatzbewerberin: Kathleen Herr
Alternative für Deutschland
Bewerber: Arne Kuster
Ersatzbewerber: Cornelius Persdorf
FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz
Bewerber: Erwin Stufler
Kein/e Ersatzbewerber/in
Bündnis90/DIE GRÜNEN
Bewerber: Katharina Binz
Ersatzbewerber: Daniel Köbler
Freie Demokratische Partei
Bewerberin: Cornelia Willius-Senzer
Ersatzbewerber: Herbert Egner
Piratenpartei Deutschland
Bewerber: Bodo Noeske
Kein/e Ersatzbewerber/in
DIE LINKE
Bewerber: Giacomo Focke
Ersatzbewerber: Eric Merz
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Bewerber: Gerd Schreiner
Ersatzbewerber: Thomas Gerster
Klimaliste RLP e.V.
Bewerber: Maurice Conrad
Kein/e Ersatzbewerber/in
Gemäß § 34 des Landeswahlgesetzes (LWahlG) müssen Wahlkreisvorschläge originär von mindestens 125 Stimmberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Mit der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt vom 21.12.2020 genügen 50 Unterstützungsunterschriften. Dies gilt nicht für Parteien, die im Landtag oder im Deutschen Bundestag seit deren letzter Wahl ununterbrochen vertreten sind. Hiernach privilegierte Parteien sind SPD, CDU, AfD, FDP, GRÜNE und DIE LINKE. Folgende Wahlkreisvorschläge im Wahlkreis 27 waren von mindestens 50 Wahlberechtigten zu unterstützen: ÖDP, PIRATEN, FREIE WÄHLER, Klimaliste RLP e.V.
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Wahlkreis 28 (Mainz II, Bretzenheim, Gonsenheim, Hechtsheim, Mombach sowie Weisenau)
Ökologisch-Demokratische Partei
Bewerber: Antonio Sommese
Ersatzbewerber: Markus Kirschner
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Bewerberin: Doris Ahnen
Ersatzbewerberin: Alexandra Gill-Gers
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
Bewerberin: Marie-Celine Elgas
Kein/e Ersatzbewerber/in
FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz
Bewerber: Gerhard Wenderoth
Ersatzbewerberin: Danniene Wete
Alternative für Deutschland
Bewerber: Lothar Mehlhose
Kein/e Ersatzbewerber/in
Bündnis90/DIE GRÜNEN
Bewerber: Fabian Ehmann
Ersatzbewerberin: Christine Eckert
Freie Demokratische Partei
Bewerber: Dr. Marc Engelmann
Ersatzbewerberin: Almut Rusbüldt
Piratenpartei Deutschland
Bewerber: Joachim Adomeit
Kein/e Ersatzbewerber/in
DIE LINKE
Bewerberin: Selin Bal
Ersatzbewerberin: Anna-Rebecca Ruppert
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Bewerberin: Sabine Flegel
Ersatzbewerberin: Sarah Augustin
Klimaliste RLP e.V.
Bewerber: Collin Wittenstein
Kein/e Ersatzbewerber/in
Gemäß § 34 des Landeswahlgesetzes (LWahlG) müssen Wahlkreisvorschläge originär von mindestens 125 Stimmberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Mit der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt vom 21.12.2020 genügen 50 Unterstützungsunterschriften. Dies gilt nicht für Parteien, die im Landtag oder im Deutschen Bundestag seit deren letzter Wahl ununterbrochen vertreten sind. Hiernach privilegierte Parteien sind CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und DIE LINKE. Folgende Wahlkreisvorschläge im Wahlkreis 28 waren von mindestens 50 Wahlberechtigten zu unterstützen: ÖDP, FREIE WÄHLER, PIRATEN, Die PARTEI, Klimaliste RLP e.V.
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Wahlkreis 29 (Mainz III, Drais, Ebersheim, Finthen, Laubenheim, Lerchenberg, Marienborn, Bodenheim, Gau-Bischofsheim, Harxheim, Lörzweiler und Nackenheim).
Ökologisch-Demokratische Partei
Bewerber: Dr. Claudius Moseler
Ersatzbewerberin: Andrea Steffen-Boxhorn
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Bewerber: Patric Müller
Ersatzbewerberin: Yasmine Koch
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
Bewerberin: Daniela Zaun
Kein/e Ersatzbewerber/in
Alternative für Deutschland
Bewerber: Damian Lohr
Kein/e Ersatzbewerber/in
FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz
Bewerberin: Heike Leidinger-Stenner
Kein/e Ersatzbewerber/in
Bündnis90/DIE GRÜNEN
Bewerber: David Nierhoff
Ersatzbewerberin: Birgit Straubinger
Freie Demokratische Partei
Bewerber: Volker Hans
Ersatzbewerberin: Susanne Glahn
Piratenpartei Deutschland
Bewerber: Roland Hartung
Kein/e Ersatzbewerber/in
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Bewerber: Hannsgeorg Schönig
Ersatzbewerber: Johannes Schäfer
Klimaliste RLP e.V.
Bewerberin: Beatrice Bednarz
Kein/e Ersatzbewerber/in
Gemäß § 34 des Landeswahlgesetzes (LWahlG) müssen Wahlkreisvorschläge originär von mindestens 125 Stimmberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Mit der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt vom 21.12.2020 genügen 50 Unterstützungsunterschriften. Dies gilt nicht für Parteien, die im Landtag oder im Deutschen Bundestag seit deren letzter Wahl ununterbrochen vertreten sind. Hiernach privilegierte Parteien sind SPD, CDU, AfD, FDP, GRÜNE und DIE LINKE. Folgende Wahlkreisvorschläge im Wahlkreis 29 waren von mindestens 50 Wahlberechtigten zu unterstützen: ÖDP, Die PARTEI, FREIE WÄHLER, PIRATEN, Klimaliste RLP e.V.
Anmerkung
Die Reihenfolge der eingereichten Wahlkreisvorschläge auf dem Stimmzettel richtet sich nach der Reihenfolge der entsprechenden Landes- und Bezirkslisten. Weist der Kreiswahlausschuss einen Wahlkreisvorschlag zurück, so kann binnen drei Tagen Beschwerde an den Landeswahlausschuss eingelegt werden. Zur Beschwerde berechtigt sind hierbei die Vertrauenspersonen des Wahlkreisvorschlages, der Landeswahlleiter und der Kreiswahlleiter. Gegen die Zulassung eines Wahlkreisvorschlages können der Landeswahlleiter und der Kreiswahlleiter Beschwerde erheben.