Das Konzept ist denkbar einfach: Eine Woche lang widmet sich eine Stadt einer gemeinsamen Lektüre. Verschiedene Formate laden dabei zum Austausch miteinander und zu literarischen Begegnungen ein, immer im Hinblick auf das ausgewählte Buch.
Im Jahr 2019 gründeten engagierte Mainzer Buchhändler, Kulturschaffende und Kreative den Verein „Mainz liest e.V.“, um ein solches Festival auf die Beine zu stellen. Nach pandemiebedingten Verschiebungen findet im September nun die Premiere statt. Gelesen wird in diesem Jahr der Roman „Neringa oder Die andere Art der Heimkehr“ des aus Mainz stammenden Autors Stefan Moster. Weitere Informationen gibt es unter www.mainzliest.de.