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Viele Veranstaltungen zum internationalen Weltfrauentag am 8. März

Seit New Yorker Textilarbeiterinnen 1857 für ihre Rechte auf die Straße gingen und damit den Anlass für den ersten Internationalen Frauentag 1911 gaben, ist der 8. März ein Tag des Protestes. Das muss er (leider) auch heute noch sein – bis auch der Letzte verstanden hat, wie wichtig und richtig der Feminismus ist. Und das nicht nur für Frauen, sondern die ganze Gesellschaft.
Auch Mainz feiert in diesem Jahr den Tag der Gleichberechtigung: Martina Brandl läutet den Tag am Vorabend satirisch im SWR-Foyer ein – mit ihrem Programm „Schon wieder was mit Sex“. Im DGB-Haus blickt ein Vortrag auf 100 Jahre Frauenwahlrecht zurück; ein weiterer widmet sich am 9. März dem Thema „Antifeminismus von rechts außen“. Das Haus Burgund präsentiert eine Ausstellung von Sandra Heinz, die in ihren Werken Textilien aus dem Alltag verarbeitet. Und im Cardabela-Buchladen die Ausstellung:  „Frühling der Frauen von Rojava“.