Direkt zum Inhalt wechseln
|

sensor-Kolumne im Februar: Dr. Treznok ist ein Arschloch

DrTreznok
Die Ent-Solidarisierung schreitet voran: Linke sind gegen Rechte, Rechte gegen Linke, Wutbürger gegen Asylbewerber, Islam-Nazis gegen unverschleierte Frauen, Antifa- Faschisten gegen jegliche Vernunft. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Ich ertrage es nicht mehr und suche nach dem eigentlichen Schurken. Und ich glaube, ich habe ihn gefunden: Das eigentliche Arschloch der Nation ist Dr. Treznok. Ich habe treffende Argumente für meine These:

– Dr. Treznok hat sich per Geburt in dieses schöne freie Land eingeschlichen, ohne vorher von den Einwanderungsbehörden geprüft worden zu sein. Bei seiner Geburt konnte er keine gültigen Papiere vorweisen.

– Dr. Treznok hat nicht wie erhofft den Fachkräftemangel beseitigt. Stattdessen lebt er seit einer halben Ewigkeit von der Stütze und nutzt das deutsche Sozialsystem aus.

– Dr. Treznok überschwemmt von Mainz aus das Land mit kulturfremden Inhalten. Seine christliche Gesinnung passt nicht in die säkularisierte westliche Kultur und sorgt immer wieder für unnötige Konflikte.

– Dr. Treznok ist nicht politisch korrekt. Immer wieder diffamiert er Homosexuelle, indem er das Schimpfwort „schwul“ verwendet.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Es wird Zeit zu handeln. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und Deutschland vor der Treznokisierung bewahren. Als Erstes müsste man eine Bürgerwehr gründen, deren Ziel es wäre, Mainz treznokfrei zu machen. Auch seine Gesinnungsgenossen gilt es zu überprüfen: trockene Alkoholiker, überzeugte Christen und Teile der Behindertenbewegung sind mehr als dubios. Sie haben in unserer Stadt nichts zu suchen und stellen eine Bedrohung für unser Wertesystem dar.

Nachdem die Bürgerwehr Dr. Treznok und seine Genossen erfolgreich beseitigt haben würde käme der nächste Schritt: Treznoks Schriften müssten zensiert werden, seine Bücher gehören verbrannt. Nur so kann verhindert werden, dass sich seine kulturzersetzende Ideologie weiter ausbreitet und am Ende ganz Deutschland überschwemmt. Wer hat wirklich seine Gedichte gelesen, von seiner unsäglichen Kolumne in diesem unseriösen Käseblatt ganz zu schweigen? Bei genauerer Untersuchung stellt man fest, dass er mittels perfider Gehirnwäsche- Techniken sowohl den rechten als auch den linken Rand stärkt, von der politischen Mitte ganz abgesehen.

Zu wirklich relevanten Themen äußert er sich selten, stattdessen wiederholt er ständig in immer neuen Formulierungen seinen ideologischen Schwachsinn. Auch wäre es gut, eine Anti-Dr. Treznok- Demo zu organisieren. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Bevölkerung, und wenn genügend Menschen auf die Straße gehen und zeigen, dass sie sich das nicht mehr bieten lassen, dann können auch der Mainzer Stadtrat und Landtag nicht mehr länger die Augen vor dem Problem verschließen.

Ein Vorgehen gegen Dr. Treznok auf höchster politischer Ebene ist schon lange überfällig. Ist denn noch niemandem aufgefallen, dass das noch nicht einmal sein richtiger Name ist? Kein normaler Mensch heißt Dr. Treznok. Es ist eine Tarn-Identität, was beweist, dass Dr. Treznok etwas zu verbergen hat. Es hat Methode: Auf den ersten Blick nimmt niemand die Gefahr ernst, weil sie sich hinter einem blödsinnigen Namen, schalen Witzen und nichtssagenden, aber wohlfeil gewählten Worten verbirgt. Und über die Gefahr darf nicht öffentlich gesprochen werden, Treznoks fanatischer Sprach-Faschismus hat alle in unterbewusste Angst versetzt, so dass sich inzwischen niemand mehr traut, seine Stimme gegen ihn zu erheben.

Damit muss jetzt Schluss sein. Das atheistische Abendland ist in Gefahr! Die Grundlage unserer Kultur steht kurz vor der Zerstörung. Lasst uns solidarisch gegen Dr. Treznok einstehen, bevor es schlimmer wird. Rechte, Linke, Mittlere und Wesenheiten aus anderen Dimensionen: Lasst euch nicht mehr zum Narren halten und schickt diesen Irren dahin, woher er gekommen ist. Boykottiert seine Gedichte und Kolumnen und bildet eine besorgte Bürgerinitiative! Noch ist es nicht zu spät, das Abendland zu retten!