Im Juli kamen in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz 195 Kinder zu Welt – so viele wie noch nie in einem Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Das Geschlechterverhältnis unter den Juli-Neugeborenen ist annährend ausgeglichen: 98 Mädchen und 97 Jungen. Von den Geburten waren 12 Mehrlingsgeburten. Bis einschließlich Juli erblickten somit insgesamt 1123 Kinder in der Universitätsmedizin Mainz das Licht der Welt. Die Zahlen bestätigen den positiven Trend aus dem Vorjahr.
Der Juli 2016 wird als ganz besonderer Monat in die Chroniken der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz eingehen, denn mit 195 Neugeborenen in einem Monat – 98 Mädchen und 97 Jungen – verzeichnet die Klinik ein Allzeit-Jahreshoch. Im Vergleich waren in den beiden Vorjahresmonaten 160 (2014) bzw. 131 (2015) Kinder geboren worden. Damit ist die Universitätsmedizin Mainz weiter auf Rekordkurs: Schon im „Baby-Boomer“-Jahr 2015 war die Zahl der Geburten mit 1.667 und die der infolge von Mehrlingsgeburten geborenen Kinder von insgesamt 1.730 so hoch wie schon lange nicht mehr. Insgesamt war die Geburtenziffer in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit im Jahr 2015 zum dritten Mal in Folge gestiegen.
Die wachsende Anzahl von Geburten ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass nun die älteren Frauen verstärkt zu Buche fallen.