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Premiere „Die Kleine Hexe“ am 22. November im Staatstheater

Foto: Staatstheater Mainz

Kinder-Theater im Mainzer Staatstheater. „Die kleine Hexe“ feiert am 22. November um 11 Uhr Premiere und leutet somit die Weihnachtszeit ein. Mit viel Witz und Zeitlosigkeit erzählt der Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler aus dem Jahr 1957 eine liebenswerte Geschichte über den Wert der Freundschaft, die Kraft der Jugend und den Sieg des Guten über das Böse.

Die kleine Hexe lebt mit ihrem treuen Gefährten, dem Raben Abraxas, in einem kleinen Haus mitten im Wald. Um mit den anderen Hexen zur Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen, ist sie mit ihren 127 Jahren eigentlich noch viel zu jung. Heimlich schleicht sie sich trotzdem zur Hexennacht und wird prompt erwischt. Zur Strafe bekommt sie die Aufgabe, bis zum nächsten Jahr eine „gute“ Hexe zu werden. Wenn sie die Hexenprüfung besteht, darf sie beim großen Tanz endlich dabei sein. Leichter gesagt als gehext … So richtig will das nämlich nicht klappen mit den ganzen Sprüchen und komplizierten Flüchen. Ständig passiert etwas, womit die kleine Hexe und Abraxas nicht gerechnet haben. Obendrein versucht die böse Hexe Rumpumpel mit allen Mitteln zu verhindern, dass die kleine Hexe ihr großes Ziel erreicht, und dann haben die beiden auch noch gehörig missverstanden, was es bedeutet, eine „gute“ Hexe zu sein.

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