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Mundstuhl am 4.12. im Frankfurter Hof


„Sonderschüler“ heißt das neue Programm von Mundstuhl und ist ein Gag-Feuerwerk: Schwangere Schülerinnen, verprügelte Lehrer, Schlägereien auf dem Schulhof, Raub und Erpressung. Doch der Schulalltag ist nicht nur eitel Sonnenschein! Referate, Klassenarbeiten und Zeugnisse vermiesen deutschen Schülern immer öfter die traumhaften Stunden in der Schule.
Mundstuhl am Sonntag 4.12. im Frankfurter Hof. Start: 20 Uhr, Preis: 22 Euro im Vorverkauf. (mehr …)

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4 Jahre PAD am 2. Dezember


Das PAD feiert sein 4-jähriges Jubiläum mit dem Londoner Performancekünstler Mamoru Iriguchi. Von 17 bis 20 Uhr gibt es zwei Darbietungen mit Irgichu: „This Headlight Is The Only Hope In The Dark“ ist eine one to one performance bei der man Mamoru 5 Minuten lang für sich alleine hat und ihn auf ein intimes Abenteuer durch die Dunkelheit begleitet. Bei der Performance „Bang Bang“, einem interaktiven Multimedia Shooting-Game, darf man über 5 Minuten Liebes-Kugeln auf Mamoru abfeuern. Die one to one performance findet im Nebenraum statt und kostet jeweils 2 Euro. (mehr …)

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Mein Leben, mein Computer, mein Blog


von Nicola Diehl
Fotos: Katharina Dubno

Blogger – was sind das eigentlich für Menschen? Sie verbringen unzählbare Stunden damit, die digitale Welt mit Zeichenstoff zu füllen. Geld verdient kaum einer von ihnen damit. Trotzdem hat sich seit Mitte der 90er Jahre eine riesige Blogosphäre entwickelt. Ein paar Sternchen davon finden wir auch in Mainz. In jedem der Netzjournale steckt viel von der Person, die dahinter steht. (mehr …)

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Der große Test: Glühwein


von Ines Schneider
Fotos: Oksana Kyzymchuk

Es ist dunkel und kalt, der Winter wird noch lange dauern. Was wirkt dagegen? Natürlich Glühwein! In der Vorweihnachtszeit begegnen wir unzähligen Mischungen. Unser Test konzentriert sich jedoch auf drei Aspekte: Temperatur: Da der Glühwein „Glüh“wein heißt, sollte er auch glühend heiß sein. Kalt wird er von selbst. Rezeptur: Heißer Wein verdient durchaus schon die Bezeichnung „Glühwein“, darüber hinaus sind aber auch verschiedene Gewürze beliebt. In der Regel werden Zimt und Nelken verwendet. Anis und Zitrusfrüchte sind schon etwas raffiniertere Varianten, gelegentlich trifft man auch, nach skandinavischem Vorbild, auf Rosinen und Nüsse. Ein verbindliches Grundrezept gibt es nicht, deswegen waren wir bei unserem Test gespannt auf individuelle Zusammenstellungen. Süße: Häufig wird der ohnehin schon halbtrockene oder liebliche Wein noch gesüßt, was nicht immer zu seinem Besten ist. (mehr …)

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Balian Buschbaum: „Ich war immer ein Mann“


von Ejo Eckerle & Monica Bege (Orga)
Fotos: Katharina Dubno

Das neue, männliche Leben des Balian Buschbaum startete mit einer Panne. Nachdem seine Geschlechtsanpassung abgeschlossen war und er stolz einen künstlich geformten nagelneuen Penis sein eigen nennen durfte, wollte er das gute Stück mal in voller Größe erleben. Dafür setzte er eines Abends die ihm eingepflanzte Penispumpe in Gang. Leider fand er aber den Druckablassknopf nicht. Erst am nächsten Tag, nach „harten“ 21 Stunden, erlöste Balian ein Arzt von der Pein. Jetzt, gut fünf Jahre später, treffen wir einen äußerst entspannten jungen Mann mit verschmitztem Lächeln und gepflegtem Drei-Tage-Bart. Weniger massiv, als Fotos ihn mitunter erscheinen lassen, aber dennoch ahnt man das virile Kraftpaket unter der Lederjacke. Mit seinem Buch „Blaue Augen bleiben blau“ (Krüger Verlag, 252 Seiten, 17,95 Euro) hat der ehemalige Olympia-Teilnehmer im Stabhochsprung (damals noch als Yvonne Buschbaum) und heutige Stützpunkt-Trainer am USC Mainz nicht nur eine Biografie vorgelegt, sondern zugleich tiefe Einblicke in sein Seelenund Geschlechtsleben gegeben, die Respekt abverlangen. Nur wenig verschloss er vor den Blicken der Öffentlichkeit, aber umso mehr verteidigter diese „heiligen Bezirke“ jetzt. (mehr …)

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Der Herr der Knöpfe

von Sebastian Zimmerhackl

Was hat sich im HipHop-Bereich in den letzten Jahren in Mainz getan?

HipHop hat sich mehr in die Clubs verlagert. Früher gab es mehr offene Jams und Mainz war eine Stadt, in die es sich lohnte, dafür zu reisen. Aber heute ist es auch nicht schlecht: In den Clubs kommen Menschen in Kontakt mit HipHop, die sonst nie Berührung damit gehabt hätten. Mich kann man fast jeden Donnerstag im Red Cat hören, wo ich die HipHop-Flagge hochhalte. Dieser Abend ist nach wie vor das beste, was Mainz in Sachen HipHop und Rap zu bieten hat.
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Dezember-Kolumne: Dr. Treznok kann Großgeld in Kleingeld verwandeln


Jens Beutel, unser langjähriger Bürgermeister, ist zwar nicht zurückgetreten, hat aber um seine vorzeitige Entlassung gebeten. In ganz Deutschland macht man sich nun lustig über die „Kleingeld-Affäre“, über die Herr Beutel gestolpert ist. Hätten die vielen Skandale innerhalb der Mainzer Mauschel-Politik nicht genügend ernsthafte Gründe bieten können, den Oberbürgermeister samt Wohnbau in die Wüste oder die Zwerchallee zu schicken? Muss es wirklich diese lächerliche unbezahlte Hotelbar-Rechnung in Ruanda sein? (mehr …)