Die Kapelle interpretiert Jazz-Standards der zwanziger Jahre und Schöpfungen im Stile Django Reinhardts im Gypsy-Jazz-Gewand. 20 Saiten, zwei Stimmen und viel Charme prägen die Truppe aus dem Rhein-Main-Gebiet. Der Name Mainouche setzt sich aus dem Fluss Main sowie dem französischen Begriff „Manouche“ zusammen, der sowohl für in Frankreich lebende Sinti als auch für Gypsy-Jazz steht. Genretypisch bringt die Gypsy-Jazz-Combo zwei Gitarren, einen Kontrabass und eine Violine mit. Beginn ist um 19 Uhr, https://zmo-mainz.de/
ZMO: Gypsy-Jazz mit Mainouche am 10. Februar
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Finden Sie nicht, dass zu einer Konzertankündigung die Nennung der Adresse des Veranstaltungsortes und des eventuellen Eintrittspreises gehören sollten? Ich vermisse bei Ihnen den Servicegedanken.