Direkt zum Inhalt wechseln
|

Weitere Bauarbeiten – und wieder Verengung der Rheinallee

Erst vor einem Jahr wurde die Rheinallee monatelang geöffnet und wieder verschlossen. Nun wird es ab dem 9. September bis voraussichtlich Ende November wieder eine Fahrbahnverengung in Höhe der Grünen Brücke geben. In diesem Bereich sollen noch einmal Tiefbauarbeiten stattfinden, dieses Mal durch die Mainzer Netze. Aus diesem Grund wird pro Fahrtrichtung nur eine Seite befahrbar sein. Die Bushaltestelle in der Rheinallee (Höhe Grüne Brücke/Fahrtrichtung Rheinallee) muss in dieser Zeit verlegt werden. Die Kreuzungsbereiche Am Zollhafen sowie Josefstraße können während der Maßnahme weiterhin angefahren werden.

In der Windmühlenstraße werden auch noch die Fernwärmeleitungen erweitert, damit weitere Bereiche der Alt-und Oberstadt künftig an das Fernwärmenetz angeschlossen werden können. Ebenso wird die Radwegeverbindung sowie die Fußgängerquerung angepasst. Nach Abschluss dieser Tätigkeiten erfolgt die Erneuerung der Asphaltdecke. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2024 andauern. Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung.

Umleitung: Der Verkehr von der Weißliliengasse kommend wird über die Salvatorstraße – Hechtsheimer Straße – An der Goldgrube umgeleitet. Aus Richtung Pariser Straße kommend, wird der Verkehr per Hinweistafel bereits im Vorfeld über die Straße Am Römerlager in die Innenstadt geführt, aus Richtung Weisenau kommend wird der Verkehr entsprechend der Hinweistafeln über die Hohlstraße geleitet.

Und in der Binger Straße finden weiterhin Arbeiten zum Ausbau der Straßenbahn statt bis etwa Dezember 2025. Während der Baumaßnahme bleibt eine Spur stadtauswärts befahrbar. Stadteinwärts wird die Umleitung weiterhin wie folgt empfohlen: Parcusstraße – Gärtnergasse- Große Bleiche oder Parcusstraße – Bauhofstraße – Große Bleiche. Der Radverkehr wird am Baufeld vorbeigeführt. Der ÖPNV wird über die Bahnhofstraße umgeleitet.

„Diese Maßnahmen zielen allesamt darauf ab, die Mobilität zu stärken und unser aller Lebensqualität zu verbessern. Dass diese Bautätigkeiten manche Bürger hier und da auch Nerven kosten, verstehen alle Beteiligten sehr gut – diese Begleitumstände gehören in einer Landeshauptstadt leider dazu. Genauso wie die Tatsache, dass es leider ab und zu auch zu unliebsamen Überraschungen wie Wasserrohrbrüchen im Erdboden oder Straßeneinbrüchen durch entstandene Hohlräume kommen kann. Gemeinsam bauen wir an einer moderneren Stadt, die auch in Zukunft ein attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten sein wird“, betont Verkehrsdezernentin Janina Steinkrüger.

Die Stadt Mainz bittet, die Umleitungsbeschilderungen zu beachten. Die Parkleitsysteme zeigen dabei den schnellsten Weg zum nächstmöglichen Parkhaus an.

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert