London, Ende des 16. Jahrhunderts: Der junge Theaterautor William Shakespeare erhält vom Rose-Theatre-Besitzer Henslowe den Auftrag, eine neue Komödie zu schreiben. Doch Will ist nicht nur pleite, sondern auch uninspiriert. Viel mehr als der merkwürdige Arbeitstitel „Romeo und Ethel, die Piratentochter“ fällt ihm nicht ein…
Intrigen und Chaos sind in dieser Darbietung vorprogrammiert – beste Inspiration für eines der großartigsten Theaterstücke der Weltgeschichte. Mark Reisig, der im Innenhof des Landesmuseums schon mit „Eine Sommernacht“ für ein Open-Air-Ereignis gesorgt hat, plant nun mit dieser zitatgespickten Komödie voller Wortwitz und Slapstick einen neuen Sommernachtstraum.