An zwei Tagen präsentieren die Künstler des Künsterhauses Waggonfabrik ihre Arbeiten. Kunst, Musik, Performance und eine Podiumsdiskussion stehen auf dem Programm: Was arbeiten Künstler eigentlich? Wer bezahlt die Arbeit? Wieviel Zeit, welche Freiheiten haben Künstler eigentlich? Und welche existenziellen Ängste sind damit verbunden? Was ist Kunst überhaupt für eine Arbeit?
Diskussion am Samstag, 27. April, 15 Uhr. Konfrontiert mit romantischen Bildern des freien Künstlers, der für die Qualität seines Schaffens prekär leben muss oder dem Vorurteil, Kunst sei ein Hobby; angesichts der überraschten Blicke potentieller Käufer bei der Nennung der Preise, die wir verlangen und der Gagen, die wir meistens nicht bekommen – möchten wir darüber sprechen:
Katja von Puttkammer (https://www.katjavonputtkamer.de),
Dr. Christiane Schürkmann (https://wissen.soziologie.uni-mainz.de/schuerkmann/),
Anton Kokl (https://museum-wiesbaden.de/anton-kokl) und
Lisa Weber (http://www.lisaweber.net)
Moderation: Lea Schäfer (Malerin/Kuratorin)
Samstag 16 – 21 Uhr geöffnet, ab 20 Uhr Livemusik mit Damn.Habrnhurt und Spurenelemnte
Sonntag 14 – 18 Uhr: Ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen + 17 Uhr Kunst-Tombola: Gewinne, Gewinne, Gewinne!!!