Drei Tage kostenloses Open Air in der Reduit
Mainz / Wiesbaden. Die Rock-Fans freuen sich schon ein Schnitzel auf das dreitägige Rockfield-Festival der Kulturfabrik Airfield e.V. (KfA), das sich im zwanzigsten Vereinsjahr längst zur festen Institution im Event-Kalender des Rhein-Main-Gebiets etabliert hat. Das Rockfield ist das größte „Umsonst & Draußen“-Festival in der Region und zugleich das populärste Event für Jugendkultur im Rhein-Main-Gebiet.
Zwangsläufig ist sogar ein Großteil des Publikums selbst musikalisch aktiv. Im tollen Ambiente zwischen den Mauern des ehemaligen Verteidigungsbaus ist das Festival also zugleich ein Meet & Greet unter Gleichgesinnten um fachzusimpeln, Freunde zu treffen, Kontakte zu schließen und sich gegenseitig zu befeuern und zu begeistern.
„Rock“ hat viele Gesichter. Man könnte die vielen dargebotenen Stile analysieren von Punk über Bluesrock, Gothic bis Metal. Entscheidend ist die Überzeugung der Mitwirkenden, die dieses Festival nicht nur programmtechnisch sondern auch organisatorisch gemeinsam stemmen.
Bei der gebotenen Vielfalt hat jede Tageszeit ihren Reiz. Dieses Jahr beginnt es besonders furios: Die Osthofener Rock-N-Pop-Youngsters-Gewinner ÆMMA scharren schon mit den Hufen und können es kaum erwarten, den alten Hasen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Zum Festival-Auftakt am Freitag um 15 Uhr haben sie ein paar Spezial-Effekte angekündigt. So sind nicht nur die bewährten Headliner wie Fracture (Foto), Purify, Blackwater Horizon oder Die Traktor ein großes Erlebnis fürs Publikum. Auch vor den Premium-Spielzeiten gibt es hochkarätige musikalische Entdeckungen.
Für die Verpflegung achtet die KfA auf faire Preise. Ein Großteil der Kosten soll durch den Getränkeverkauf gedeckt werden. Darum sind Fremdgetränke nicht erlaubt. Bei ihren regionalen Gastro-Partnern legt die KfA Wert auf ein Speisenangebot mit Niveau.
Genauere Info und Uhrzeiten unter:
kulturfabrik-airfield.de
facebook.com/Rockfieldopenair
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