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Licht-Kollektiv “Skullmapping” vom 18. März bis 5. Mai im Frankfurter Hof

Skelette beginnen zu tanzen, Rubens Engel schlüpft aus seinem Kunstwerk und ein daumengroßer Küchenchef hüpft auf den Teller der Gäste. Das belgische Licht-Kollektiv “Skullmapping” präsentiert eine interaktive Ausstellung, die via 3D-Technologie und Virtual Reality das Publikum in die Welt der Fantasie mitnimmt.

„Mit „Projected Art“ kommt eine Ausstellung, die wortwörtlich Licht in unsere Stadt bringt und sowohl Kunstinteressierte, Familien als auch Technikfans gleichermaßen begeistert. Das ist ein schöner Anlass, die Besucher der Ausstellung auch auf die Augustinerstraße mit Ihren kleinen Geschäften aufmerksam zu machen. Eine belebte Innenstadt unterstützt den Einzelhandel und die Gastronomie direkt“, so Manuela Matz, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Mainz und Aufsichtsratsvorsitzende des Veranstalters „Mainzplus Citymarketing“.

“Bonjour, bienvenue!” – Die für Mainzer bekannteste Figur der Ausstellung ist möglicherweise „Le Petit Chef“, der kleinste Koch der Welt, der den Zuschauer auf eine kulinarische Reise direkt auf seinem Teller mitnimmt. Wer nach einem Kennenlernen vor Ort Lust auf mehr vom daumengroßen Chefkoch bekommt, kann die Begegnung im Hyatt Regency Mainz weiter vertiefen, denn dort hat er inzwischen seine 2. Show eröffnet.

Neun neun Stationen laden zum Entdecken, Staunen und Ausprobieren ein.  „Wir sind sehr stolz, dass die beiden Künstler Filip Sterckx und Antoon Verbeeck sich dazu entschlossen haben, nach der erfolgreichen Ausstellung in Berlin, Mainz als nächste Destination zu wählen. Besonders freut es uns, dass wir den Mainzer Kulturliebhabern wieder etwas ganz Besonderes bieten können. „Projected Art“ ist keine klassische Ausstellung zum passiven Betrachten, sondern zieht durch den Einsatz modernster Mittel die Besucher in seinen Bann. Die liebevoll inszenierten und überraschenden Geschichten begeistern sowohl kleine als auch große Besucher. Die Ausstellung ist zudem bestens geeignet, um die Kleinsten mit Spaß und Staunen der Kunst näher zu bringen“, so Katja Mailahn und Marc André Glöckner, Geschäftsführer von „Mainzplus Citymarketing“.

Da die Ausstellung interaktiv angelegt ist, beispielsweise durch den Einsatz von VR-Brillen, sollten die Besucher etwa 1-1,5 Stunden Zeit mitbringen, um die Stationen in Ruhe erleben zu können. Eine zeitliche Beschränkung der Besuchsdauer gibt es aber nicht.

Tickets (ab 9,90 Euro) gibt es im „Mainz Store“ auf dem Marktplatz oder online über www.frankfurter-hof-mainz.de. Die Ausstellung läuft bis 5. Mai 2022.

1 response to “Licht-Kollektiv “Skullmapping” vom 18. März bis 5. Mai im Frankfurter Hof

  1. Die Idee und die Umsetzung fanden wir super. Allerdings die Organisation war nicht gut. Trotz Buchung mit Termin war soviel los, dass wir uns nicht alles angeschaut haben. Viel zu viele Menschen in der Ausstellung.
    Schade.

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