In ihrer neuen Veröffentlichung „Monster“ erzählt die Mainzer Singer-Songwriterin Larkly eine persönliche Geschichte. Der Song handelt von einer Mobbing-Erfahrung. Es geht um eine falsche Freundin, die sich gegen sie wandte, als sie ihr im Weg stand. Am 2. November gibt es ein Release-Konzert im „Blue Raincoat“ in der Neustadt.
Der Song „Monster“ ist ein Weg, mit dieser schmerzhaften Erfahrung umzugehen. Es ist ein Lied über Selbstvertrauen und Mut und der Song, den Larkly bei Sessions immer am liebsten spielt und mit dem sich das Publikum oft am stärksten identifiziert.
Für das Musikvideo zum Song hat Larkly erstmals mit Regisseurin Muriel Spiegel und Choreografin Michaela Jazvin zusammengearbeitet. Sieben Tänzerinnen verkörpern die Monster, während Larkly als das Opfer auftritt, dem es schließlich gelingt, sich zu befreien. Das Video
fängt die Kraft des Songs ein und unterstreicht die mystischen Vibes. Song und Video werden heute veröffentlicht.
Singer-Songwriterin Larkly hat 2024 ihre ersten vier Singles veröffentlicht. Obwohl sie schon immer gesungen hat, stand lange ihre zweite Passion als Filmemacherin im Vordergrund. Vor ein paar Jahren beschloss sie, dass es an der Zeit war, ihre eigene Musik zu veröffentlichen und beendete einige Songs, an denen sie seit Jahren gearbeitet hatte. Larkly wurde von Jazz/Pop-Sängerinnen wie Amy Winehouse, Norah Jones und Katie Melua beeinflusst. Deshalb fühlt sie sich in der englischen Sprache auch am wohlsten. Ihre Songs handeln von eigenen Erfahrungen und zeichnen ihren Weg zu mehr Selbstvertrauen nach. Sie hat sich nach einer Lerche benannt, weil sie der Meinung ist, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben. Larkly liebt die Morgenstunden, um kreativ zu sein, und außerdem gefällt ihr die Vorstellung von einem kleinen Vogel mit einer großen Stimme.
Larklys Social Kanäle:
https://www.larkly-music.com
https://www.instagram.com/larkly_sings/