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Kunst-Rundgang PART am Donnerstag 29. August

Die Nacht der Kunst und Kultur in Mainz, für die Galerien, Ateliers und Pop-Ups ihre Türen öffnen. Folgende Locations sind mit dabei:

Atelier Susanna Storch
Phillip Pieroth
Susanna Storch

Cardabela Buchladen
Marcel Hündgen

K-Lab
Cornelius Schaper

KunSTück e.V. 
Studio SYS

Choreographie
Carola Hübler
Ann-Christine Mütze
Klaus Lengefeld
Lea Weigel

Lux
24 Studierende der Studiengänge Innenarchitektur und
Kommunikation im Raum
Gerhard Meerwein

Studio Pupillendriller
Pupillendriller

Dreadmaul

Walpodenakademie
Brandstifter
International collaborators

Mainzer Kunstgallerie
Kora Riecken

KWR40
Viviane Feitner

Get-together
ab 22 Uhr

Die KULTURBÄCKEREI präsentiert: cornelius schaper | no past no future

Wann: 29. August 2024 | 18:00 – 22:00 Uhr

Wo: K-LAB | Karoline-Stern-Platz 11

 

cornelius schaper | no past no future

Was bleibt? Was wird vergessen, verschwindet, erlischt? In wie weit macht uns Erinnerung zu dem, was wir sind? Im Rahmen der ShortCut-Residenz arbeitet cornelius schaper zur Praxis und Ästhetik des Erinnern und Vergessen. Anlässlich der Part wird ins offene Atelier eingeladen und es kann ein Blick auf den Arbeitsprozess und die ersten Ergebnisse geworfen werden. Flankiert wird das ganze von Arbeiten der letzten Jahre, die sich in „don’t be so strict with yourself (broken IV)“ mit Selbstoptimierung und Männlichkeit auseinander setzt oder in der Zusammenarbeit mit der ukrainischen Künstlerin Sasha Kovaleva „Blood goes to Earth“ mit Krieg und Trauma beschäftigt.

 

bio

cornelius schaper lebt und arbeitet in Berlin und im Rheinland. Er setzte performative Installationen und Videoinstallationen um und ist als Performance-, Videokünstler sowie Dramaturg in den darstellenden Künsten aktiv. 2022 erhielt er das 360°- Stipendium der Stadt Düsseldorf, 2020 das Mentoring-Programm der Kunststiftung NRW. Zuletzt war er Teil eines Artists Exchange in Ukraine. Schwerpunkte seiner Arbeit sind soziale Strukturen, geteilter öffentlicher Raum und die Frage nach Zugänglichkeit der Kunst für unterschiedliche Menschen. Zu sehen waren seine Arbeiten im öffentlichen Raum, in Theaterräumen, auf Festivals, in Ausstellungen und im Internet.

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