Sie gehören zu den eindringlichsten Stimmen der europäischen Jazzszene: die fünf Musiker von „Quiet Fire“ um den Pianisten Benjamin Schaefer. Mühelos spielen sie über Genregrenzen hinweg. Ein waschechter „ClassicClash“. Beginn um 20 Uhr, VVK 19 Euro/AK 23 Euro.
Von „quiet” bis „fire” lotet das Quintett Spannungs- und Gemütszustände aus: Die Band liebt den Sturm ebenso wie die Ruhe davor, umarmt Gewissheiten und wirft sie dann freudig über Bord, entwirft zeitlose Schönheiten für den verklingenden Moment.
Ihr Ziel ist es, Musik zu schaffen, die ebenso künstlerisch gehaltvoll wie emotional zugänglich ist. Das Repertoire von „Quiet Fire“ stammt – als Originalkompositionen oder Bearbeitungen klassischer Vorlagen u.a. von Satie und Ravel – aus der Feder von Benjamin Schaefer und verbindet dessen Liebe zur Komposition mit der Lust am Experiment und an spontaner Interaktion.
Foto: Lutz Voigtlaender