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Kabel Eins-Doku „Mein Lokal, Dein Lokal“ sucht nach Restaurants in Mainz

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„Mein Lokal, Dein Lokal – Wo schmeckt’s am besten?“ ist die Doku-Soap auf kabel eins. Seit 2013 treten pro Woche fünf Restaurants in einem Wettbewerb gegeneinander an und bewerten sich gegenseitig. Dabei wird jeder Wettkampf von Lokalen einer Stadt beziehungsweise einer Region ausgefochten und die Teilnehmer repräsentieren eine große Bandbreite in Speisenangebot und Ambiente. Derzeit produziert die in Köln ansässige Good Times Fernsehproduktions-GmbH die fünfte Staffel und kommt voraussichtlich zu Dreharbeiten vom 2. bis 06. November nach Mainz. Mainzer Restaurants oder Fans können sich bewerben unter www.kabeleins.de/tv/mein-lokal-dein-lokal und www.facebook.com/MeinLokalDeinLokal oder per Mail an: meinlokal@good-times.de


Im ultimativen Küchen-Konkurrenzkampf fließen viele Aspekte in die Bewertung der Fachleute ein: das Essen, das Preis-Leistungs-Verhältnis, das Ambiente, die Sauberkeit und der Service. Am Ende jeder Woche kann nur einer gewinnen! Von der hippen Pizzeria über das bodenständige Gasthaus mit Hausmannskost bis hin zum feurigen Spanier will jeder Teilnehmer seine Chance zum Sieg nutzen. Doch der Wettstreit findet unter erschwerten Bedingungen statt. Statt extra kreierter Gourmetmenüs voll ausgefallener Leckereien und Köstlichkeiten findet das alles entscheidende Probeessen bei laufendem Betrieb statt und die Konkurrenten bestellen à la carte. Da kann der georderte Gaumenschmaus vielleicht schon ausverkauft und das Weinglas im Stress nicht perfekt gespült sein. Klar, dass die Topbewertung von zehn Punkten pro Tester pro Kategorie bei solchen Nachlässigkeiten plötzlich in weite Ferne rückt. Eine vorherige Begehung der Räumlichkeiten inklusive der Küche ermöglicht nicht nur den Gastronomen, sondern auch den Zuschauern Einblicke hinter die Kulissen. Die Frage der Fragen beantwortet sich am Ende der Woche: Wer wird mit dem „Goldenen Teller“ von kabel eins ausgezeichnet und dem Applaus der Kollegen sowie einem Preisgeld von 3.000 Euro belohnt?