Das einzige schwul-lesbisch-transidente Filmfestival in Rheinland-Pfalz zeigt Highlights des internationalen „Queer Cinema“. Sieben Spielfilme und zwei Dokumentationen reflektieren die Vielfalt schwul-lesbisch-transidenten Lebens. Fast alle Filme sind Mainzer Erstaufführungen. Zum Beispiel Dyke Hard (Foto), eine Komödie über eine lesbisch-queere Punkrock-Gruppe, die sich auf den Weg zu einem Bandwettstreit macht (4. März, 22 Uhr 15). Oder die Dokumentation „Vulva 3.0 – Zwischen Tabu und Tuning“ über die Wahrnehmung der Vulva heute (5. März, 18 Uhr). Der Eintritt ist für alle Filme frei, Bar jeder Sicht.