Gregory Porter ist Underdog und Icarus, Schamane, Prediger und Desillusionist, Wahrer und Erneuerer des amerikanischen Souljazz in Personalunion. Und er hat sich nun mit seinem neuen Album „Liquid Spirit“ ein Denkmal gesetzt. „Eine Stimme wie ein Baumstam“, attestierte ihm Stefan Hentz in der „Zeit“, „ein Bariton, wuchtig und in weiten Bewegungen schwingend, rau und kratzig an der Oberfläche. Männlich und dunkel, vorgewärmt an den Klängen des Gospels, des Blues und der ganzen Geschichte der schwarzen Musik“. Gregory Porter am 14. Dezember in der Rheingoldhalle
Beginn: 20 Uhr. Eintritt: 34-40 Euro (VVK), 39-45 Euro (AK)