Bürgermeister Günter Beck kritisiert den Schöfferhofer Stand auf der Lu, der während der letzten Johannisnacht „Getränke mit überaus vulgären Namensbezeichnungen“ verkaufte. Beck, der sich damit der Kritik des Frauenbüros, und einiger Besucher anschließt sagt: „Die Johannisnacht ist ein populäres, überaus gut besuchtes Volksfest – gerade auch für Familien und Kinder. Dass ein Getränkestand Produkte unter Namensgebungen wie ,kalte Muschi’ oder weit heftigeren Bezeichnungen verkauft, ist in Mainz nicht zu akzeptieren. Ohne der Prüderie geziehen zu werden, muss man einfach konstatieren: Es gibt Grenzen des guten Geschmacks, die hier weit überschritten wurden – unbesehen, ob hier ,eingetragene Marken’ verkauft werden oder nicht. Hier sind wir auch aus dem Blickwinkel des Jugendschutzes im tiefroten Bereich angelangt. Einen solchen Auftritt werden wir im kommenden Jahr in dieser Form nicht mehr zulassen.“
Kalte Muschi und weitere Produkte sind „Rotwein Cola Zeugs“ aus Essen.
Beck gegen kalte Muschis
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rotwein cola zeugs aus essen ist selbstredend schon wegen der herkunft zweifelhaft. außerdem müsste wegen der deutlich sichtbaren katze eher weiße scheurebe ( scheurebe hat den ruf geschmacklich an katzenpisse zu erinnern) zum mischen verwendet werden. statt mit nrw-plörre sollte man die lieben kleinen mit ochsenblut befüllen, denn das ist wenigstens rotwein cola zeugs aus rheinhessen. eventuell kann alles mit herrn beck bei einem zünftigen schoppen kröver nacktarsch ausdiskutiert werden?