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Ausstellung: „Cyrus Overbeck“ ab 20. Januar in der Galerie Mainzer Kunst

Vielleicht wäre Cyrus Overbeck jetzt Märchenerzähler, wäre er nicht Maler geworden. Seine Werke erzählen von Licht und Schatten, von Gut und Böse, von Schönheit und Vergänglichkeit, von Freud und Leid. Die menschliche Existenz und das Leben an sich beschäftigen den international tätigen Künstler, der seine Werke vom 20. Januar bis 3. März bereits zum dritten Mal in der Galerie Mainzer Kunst präsentiert.
Seine Kunst bewegt sich zwischen expressionistischer Abstraktion und Neuem Realismus. New York, die Ruhrmetropole Duisburg, die ostfriesische Kleinstadt Esens und eben auch Mainz waren bislang Lebensmittelpunkte des 40-jährigen Künstlers. In kurzer Zeit haben die Exponate von Cyrus Overbeck Einzug gehalten in bedeutende staatliche und private Sammlungen wie das Museum Mülheim an der Ruhr, das B´nai B´rith Museum Washington (USA), die Kunstsammlung der Stadt Köln, das Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg, die Staatliche Graphische Sammlung München und viele weitere.