Am geplanten Karoline-Stern-Platz in der nördlichen Neustadt wird gebaut und gebaut. Der Gebäudekomplex mit 156 Wohnungen rund um den Quartiersplatz wird voraussichtlich im Sommer 2022 fertiggestellt. Für die Gewerbeeinheiten startet jetzt die Suche nach passenden Mietern. Gefragt sind Gewerbemieter für 11 Läden im Erdgeschoss sowie eine Gastronomie mit Außenterrasse.
Fußläufig entfernt ist die Kommissbrotbäckerei, auf der bis 2024 nochmal rund 170 Wohnungen, Büroflächen sowie ein sozio-kulturelles Zentrum mit Gastronomie entstehen.
„Dieses Bauprojekt ist für die nördliche Neustadt von immenser Bedeutung. Schon im nächsten Jahr werden die Mainzer hier ein lebendiges und attraktives Wohnquartier vorfinden, in dem es sich nicht nur gut wohnen, sondern auch hervorragend leben lässt“, erklärt Thomas Will, Geschäftsführer der Wohnbau Mainz. Das sieht auch sein Kollege Franz Ringhoffer so und betont die besonderen Möglichkeiten für Gewerbetreibende an diesem Standort: „Durch die anliegende Wohnbebauung kommen in den nächsten Jahren allein von Seiten der Wohnbau mehr als 800 neue Bewohner hinzu. Außerdem lockt die Kommissbrotbäckerei durch das sozio-kulturelle Zentrum, Büroflächen und Gastronomie neues Publikum in die nördliche Neustadt. Der Zollhafen und der Rhein sind ganz nah. Optimale Voraussetzungen also, um hier in der nördlichen Neustadt einen neuen Laden zu eröffnen.“ In dem Gebäudekomplex wird es ein „Zuhause in Mainz“ mit Nachbarschaftscafé geben. Dort können sich die Mieter gemeinschaftlich engagieren und Veranstaltungen anbieten. Durch die Kooperation mit den Johannitern und amundo, die vor Ort ein Servicebüro betreiben und in der Neustadt Pflegedienstleistungen anbieten, ist das Projekt auch für ältere Menschen und Menschen mit Handicap attraktiv. Die Wohnanlage wird barrierearm gestaltet und großzügig begrünt. Parkähnliche Flächen laden zum Picknick ein und einen Kinderspielplatz wird es ebenfalls geben.
Die Wohnbau setzt bei den Läden auf einen Mix verschiedener Gewerbetypen. Ob Lebensmittelhandel, Dienstleistungen, kleine Gastronomie oder Konsumgüter – alles ist vorstellbar, wenn die Mischung stimmt und die Betreiber das nötige Herzblut mitbringen. Neben erfahrenen Branchenspezialisten sind auch Start-Ups und Neugründungen willkommen. Die insgesamt elf Gewerbeeinheiten befinden sich am geplanten Quartiersplatz, der nach der Mainzer Opernsängerin Karoline Stern benannt werden soll. Die Größe der Läden variiert zwischen 53 und 135 Quadratmetern, die teilweise miteinander verschaltet werden können.
> Interessenten für die Gewerbeeinheiten können sich telefonisch oder per Mail melden. Ansprechpartnerin ist Frau Marion Proschka, Abteilung Vermietung der Wohnbau Mainz. Tel: 06131 – 807 500 oder per Mail an proschka@wohnbau-mainz.de > Wer Interesse an einer Mietwohnung am Karoline-Stern-Platz hat, kann sich ab Frühjahr 2022 auf www.wohnbau-mainz.de registrieren oder anrufen unter 06131-807 807.
Die Wohnbau Mainz GmbH ist der größte Wohnungsanbieter in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt und bietet mit mehr als 10.500 eigenen Mietwohnungen rund 35.000 Menschen ein Zuhause. www.wohnbau-mainz.de
Wenn man weiss wie Miet oder Eigentumsverhältnismässigkeit, sprich auch Anteil der hoffentlich auch vorhandenen Sizialwohnung geregelt ist, dann angepasst Gastro, Lebensmittel und soziale und gemeinschaftliche Einrichtungen. Für jeden etwas wäre schön…aber man darf auch mal träumen..oder?? Nur haltet euch daran nicht so viel Fläche versiegeln..ein Auto muss nit uff dem Asphalt stehen die Zugänge Pflastern würde reichen. Das ist der Wunsch eines einzelnen Bürgers.