Die härtesten Diskussionen führt der Kabarettist mittlerweile nicht mehr im Internet, sondern in seinem tiefsten Inneren und dabei zeigt sich: Selbst bei Facebook und Twitter geht es gesitteter zu. Jedes Selbstgespräch eskaliert und mündet in wüsten Beschimpfungen und Hasskommentaren, ohne Chance darauf, dass der User gesperrt wird. Schlimm für ihn, aber gut für sein Publikum, das nun an diesem kabarettistischen Kampf „Mann gegen Mann“ teilhaben darf. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.