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Tage gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie – vom 16. bis 26. Mai in Mainz

Am 17. Mai 1990 strich die WHO Homosexualität von ihrer Liste der psychischen Krankheiten (erst seit 2022 wird Transidentität nicht mehr als Störungsbild diagnostiziert). In Erinnerung an dieses Ereignis findet jährlich am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) statt. Zum Programm:

16.05. 16:00 Uhr: Lebenswirklichkeiten von trans* und nicht-binären Jugendlichen Vortrag von Dr. Kerstin Oldemeier mit anschließender Podiumsdiskussion in der ESG Mainz (Am Gonsenheimer Spieß 1)

16.05. ab 19:00 Uhr: Warm-up for IDAHOBITA* des Queer*referats im AStA der Uni Mainz mit Sektempfang und Snacks, Live-Musik von Narcissus ab ca. 20 Uhr und Make-up Workshop (eigenes Make-up bitte mitbringen) am Studihaus (Staudingerweg 21, 55128 Mainz).

17.05. 10:30 Uhr: Hissen der Regenbogenfahne vor dem Stadthaus (Große Bleiche / Ecke Löwenhofstraße) durch OB Nino Haase. Bitte anmelden per E-Mail

17.05. 12:30 Uhr: Hissen der Regenbogenfahne am Polizeipräsidium Mainz (Valenciaplatz 2, 55118 Mainz) durch Innenminister Michael Ebling

17.05. 18:00 Uhr: IDAHOBITA*-Kundgebung auf dem Mainzer Marktplatz. Reden u.a. von Amnesty International Mainz, dgti und dem Frauennotruf Mainz und Auftritte der Drag Queens Ember Remember und Miss Anna Stood. Grußwort: Katharina Binz (Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP)

26.05. 19:30 Uhr: Menschenrechte vs. Meinung: Trans* Rechte im Fokus demokratiefeindlicher Gruppen Vortrag von Petra Weitzel (dgti) in der Bar jeder Sicht (Hintere Bleiche 29)

Den Mainzer IDAHOBITA* veranstaltet QueerNet Rheinland-Pfalz in Kooperation mit Amnesty International Mainz, Bar jeder Sicht, dgti, Frauennotruf Mainz, Frauenzentrum Mainz, Kwiere FLINTAs Mainz, Mit Sicherheit verliebt Mainz, pro familia RLP, Queer*referat Mainz, Rainbow Refugees Mainz und Schwuguntia.