Die Johannes Gutenberg-Universität gibt Einblicke in ihre wertvollen Sammlungen: Ägyptische Grabbeigaben des Instituts für Kunstgeschichte treten in einen Dialog mit der berühmten Bildhauerei Hans Backoffens von 1519. Ein „Gestein aus der Hölle“, das sonst in den Geowissenschaftlichen Sammlungen der Uni aufbewahrt wird, flankiert die „Teufelsfratze“ aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Ziemlich beste Freunde – zu sehen bis zum 4. September im Dommuseum.