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Premiere: „Sophia, der Tod und ich“ ab 5. April im Staatstheater (Filiale)

Das Staatstheater bringt Thees Uhlmanns Debütroman auf die neue kleine Bühne im ehemaligen Karstadt-Gebäude, die „Filiale“.

Bier, Sofa, Fußball – ein durchschnittliches Leben. Plötzlich allerdings steht der Tod persönlich vor der Tür und eröffnet, dass dieses Leben in drei Minuten vorbei sei. So weit, so vorhersehbar. Nicht vorhersehbar und noch viel weniger vorgesehen war allerdings, dass genau in diesem Moment die Exfreundin Sophia an die Tür klopft. Ein Fehler im betrieblichen Ablauf. Von nun an schicksalhaft aneinander gekettet, beginnt für den Mann, Sophia und den Tod eine spektakuläre Reise durch das Leben. Vorbei an Kneipen, Motels und besonderen Menschen führt sie ihr witziger und anrührender Roadtrip immer weiter zurück in das bisher Gelebte und immer näher an die Frage: Is it better to burn out than to fade away?

Beginn: 19.30 Uhr

Alle bisher veröffentlichten Vorstellungen sind bereits jetzt ausverkauft. Deshalb gehen am Donnerstag, den 4. April um 10 Uhr zwei Zusatzvorstellungen in den Verkauf: Anika Baumann, Henner Momann und Julian von Hansemann spielen ihre Produktion auch am 15. und 17. April, jeweils um 19.30 Uhr.