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Neue Querung für Radverkehr in der Windmühlenstraße

Sascha Kopp

Im Zuge der Bauarbeiten in der Windmühlenstraße wurde eine neue Querung für Fuß- und Radverkehr zwischen Zitadellenweg und „Eisgrub-Serpentine“ geschaffen. Dank des Umbaus können Radfahrer jetzt direkt zwischen Zitadellenweg und Eisgrub-Serpentine wechseln. Auch Fußgänger profitieren von breiten Gehwegen und vereinfachten Laufwegen. Dafür wurde an dieser Stelle eine Ampel ergänzt.

„Ich freue mich, dass dank dieser optimierten Verbindung ein weiterer Baustein für fuß- und radfreundliche Verknüpfungen zwischen Altstadt und Oberstadt geschaffen werden konnte“, so Daniel Köbler, Ortsvorsteher der Oberstadt. „Die breite Furt über die Windmühlenstraße bietet mehr Platz zur Entzerrung des Fuß- und Radverkehrs. Dadurch erreichen wir gleichzeitig eine bessere Sichtbarkeit der Fußgänger und Radfahrer und erhöhen darüber die Verkehrssicherheit für alle“, ergänzt Verkehrsdezernentin Janina Steinkrüger.

Im Zuge dieser Maßnahme konnten der Querungsbereich mit taktilen Leitelementen für seheingeschränkte und blinde Menschen ausgestattet und auch die Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut werden.  Somit steht das Projekt auch im Sinne der Barrierefreiheit und stärkt zudem eine der wichtigsten Radrouten, die den Radverkehr auch in die umliegenden Stadtteile weiterverteilt.

 

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