Sechs nationale und internationale Death Metal Bands werden am 26. Oktober den Saal im M8 mit ihren düsteren und brutalen Soundattacken zum Beben bringen. Auf der Bühne stehen unter anderem „Dawn of Disease“, „The Ominous Circle“ und „Ichor“. Zum ganzen Programm:
Dawn of Disease sind schon länger bei uns als Band für unser Festival im Gespräch, umso mehr freuen wir uns, dass es in diesem Jahr endlich gepasst hat. Mit tollen Alben wie “Legends of Brutality“, “Crypts of the Unrotten“, “Worship the Grave“ und “Ascension Gate“ hat die Band uns in der Vergangenheit mit ihrer Mischung aus unnachgiebiger Härte und melodischen Einschüben immer überzeugt. Auch Live hatten wir des Öfteren die Ehre, die Band auf Festivals und Clubshows vor der Bühne abzufeiern. Das Nachfolgealbum zu “Ascension Gate“ ist bereits in der Mache und soll gegen Ende des Sommers fertig gestellt sein, man darf also zu unserem Gig bereits den Schädel zu neuem Material der Band schwingen. Freut euch auf eine verdammt coole Mischung aus hartem skandinavischem Death Metal mit feinsten melodischen Anteilen, welche zum Abschluss des Abends nochmal mächtig die Nackenmuskulatur fordern wird. Dawn of Disease werden euch als Headliner das geben, was ihr verdient habt: Feinster Death Metal aus deutschen Landen!
Zerstörende Düsternis gebündelt in einer finsteren Atmosphäre, tiefe Growls und an der Seele zerrendes Riffing, dafür stehen The Ominous Circle aus Portugal mit ihrem guten Namen. Wir freuen uns mächtig, dass diese Kutten- und Kapuzenträger auf dem „The Path of Death VIII“ ihren ersten Auftritt in Deutschland geben werden, nachdem man bereits in den Niederlanden auf dem Netherland Deathfest 2018 abräumen konnte. Wer das 2017 erschienene Album “Appalling Ascension“ kennt, weiß was ihn mit unserem Co-Headliner erwartet. Alle anderen dürfen sich auf eine derbe Packung angeschwärzten, knallharten und atmosphärischen Death Metal, irgendwo zwischen Incantation und Dead Congregation, gefasst machen.
Eine exklusive Show der Portugiesen, die verdammt geil darauf sind, euch an diesem Abend das Fürchten zu lehren. Hier werden mit Sicherheit keine Gefangenen gemacht und sagt später nicht, wir hätten euch nicht gewarnt!
Die aus dem Raum Trier stammenden Deather von Ichor haben nun auch schon vier komplette Alben in ihrem Backkatalog und mit ihrem letzten Album “Hadal Ascending“ eine echte Perle an den Start gebracht. Neben den bereits bekannten gnadenlosen Blastbeatgewittern der Vergangenheit, haben Ichor ihren eigenen Klangkosmos um feine düsteratmosphärische und geschwärzte Elemente erweitert, was dem Gesamtsound der Trierer mehr als nur gut zu Gesicht steht. Auch Live funktioniert der gekonnt inszenierte Death Metal von Ichor bestens, wie wir bereits begeistert feststellen konnten. Lasst euch von der Band in den brutalen Kampf der Tiefsee ziehen und sinkt mit hinab in die Düsternis. Nach der schweißtreibenden Arbeit vor der Bühne, könnt ihr euch danach die Salzbrühe mit einem kühlen Bier aus der Kehle spülen!
Funeral Whore aus dem holländischen Beverwijk werden euch zeigen, wo der old school Death Metal Hammer hängt. Mit dem Debütalbum „Step into Damnation“ und dem Nachfolgealbum „Phantasm“ haben die Holländer zwei fett ballernde old school Granaten eingehämmert. Dass man auf der Bühne auch problemlos dazu in der Lage ist den Beverwijk old school Death Metal umzusetzen, haben sie zahlreich bewiesen. Nachzuhören ist das auch auf dem Livealbum von 2016, passenderweise „Live Rituals of Death“ betitelt. Überzeugt euch aber am besten selbst und gebt euch die volle Ladung traditionell gehaltenen Death Metal, aber Vorsicht: Not for trendy ears! Hier regiert ganz klar die knochenbrechende alte traditionelle Schule!
Mit den Jungs von BöseDeath schließt sich wieder der Kreis, denn die Brutal/Slam Deather aus Darmstadt (The South of Hessen) durften vor 10 Jahren bereits beim ersten “The Path of Death“ als Opener beim Gig mit Asphyx auf die Bühne und heizten dem Publikum ordentlich ein. Die Band hat mittlerweile auch einiges an Studiomaterial und Liveattacken gesammelt und mit dem Album “Impaled from the Left“ Ende 2014 ein richtig fieses Stück Brutal Death eingetrümmert. BöseDeath feiern in diesem Jahr auch ihr 20-jähriges Bandjubiläum, was ebenfalls ein guter Grund zur Freude ist und die Jungs sind schon richtig heiß darauf, euch in bester Feierlaune einiges an brutalen Geschenken um die Ohren zu hauen. Hier dürfte die Brutal-Slam-Grind-Death Fraktion deftig steil gehen!
Mit dem Opener Supreme Carnage starten wir wie immer furios mit hochkarätigem Death Metal in den Abend. Die Band trägt ihren Namen nicht ohne Grund, die Jungs aus Münster stehen seit 2010 für Death Metal alter Schule, bei dem die Kraft des US DM auf europäische Melodik trifft.
Mit den Alben „Quatering the Doomed“ und „Sentenced by the Cross“ wussten Supreme Carnage schon zu überzeugen. Mit dem 2018 erschienenen Album „Morbid Ways to die“ kanalisierte man erneut die Stärken der Band und ließ einen richtigen Dampfhammer von der Kette. „SUPREME CARNAGE play Death Metal in the Old-School vein with prime influences stemming from GOREFEST, ENTOMBED, BOLT THROWER, ASPHYX and BLOODBATH.“, sagt (nicht nur) die Biografie der Band. Was für Argumente braucht ihr also noch, um die Band bedingungslos abzufeiern? Frühes Erscheinen ist also definitiv wieder Pflicht!
Wer dann, gegen Mitternacht, immer noch nicht genug von Metal hat, feiert mit uns auf der Aftershowparty bis spät in die Nacht mit Metalmusik weiter!
Die Tickets kosten im Vorverkauf 14 Euro. Das heißt ihr spart 4 Euro pro Ticket. Es werden keine Tickets versendet, sondern ihr erhaltet diese an der Abendkasse. Für Leute, die von weiter weg kommen bzw. die einfach sicher sein wollen ein Ticket zu bekommen, da diese streng limitiert sind, gibt es daher folgende Möglichkeit: Schickt eine Mail an: ticket@hell-is-open.de.
Weitere Infos unter: https://www.hell-is-open.de/konzerte/gigs/2019_10_26/pod_8.php