Gustav Seibt schrieb über Max Goldt, er habe das schönste Deutsch aller jüngeren Autoren in Deutschland. „Die Heiterkeit und Stille, die diese Sprache ihren Lesern schenkt, liegt nicht nur im Humor; ebenso in einem freundlichen Abstand-Nehmen von den Aufdringlichkeiten einer Wirklichkeit, an der man sich besser seitlich vorbeidrückt.“ Im Frankfurter Hof liest Goldt aus seinem neuen Roman „Räusper“. Darin wandelt er Comicstrips, die er ursprünglich mit Stephan Katz erarbeitet hat, in kleine Dramen um. Beginn um 20 Uhr. Tickets kosten 16,80 Euro.