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Mainzer Johannisnacht vom 24. bis 27. Juni

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Die Johannisnacht ist alljährlich einer der Höhepunkte im Mainzer Festkalender. Sie wird seit 1968 – und damit dem 500. Todestag von Johannes Gutenberg gefeiert; an vier Tagen mit jeder Menge Attraktionen: der größte antiquarische Büchermarkt Deutschlands, ein Schaustellerbereich (dieses Mal unterhalb vom Schloss), der wunderbare Künstlermarkt unterhalb vom Rathaus zwischen Theodor-Heuss-Brücke und Fischtor und mit dem „Gautschen“ gibt es die traditionelle Buchdruckertaufe. Bei der Zeremonie werden seit dem 16. Jahrhundert Gesellen in ein großes, mit Wasser gefülltes Holzfass eingetaucht und somit symbolisch von den Sünden der Lehrjahre und dem Bleistaub befreit. Diese Tradition wird am Samstag in historischen Kostümen am Liebfrauenplatz fortgeführt. Typische Programmpunkte sind darüber hinaus

Theater, Kabarett, Gaukler und Musik auf sechs Bühnen in der Innenstadt. Vier Tage Sommervergnügen enden am Montagabend gegen 22:30 Uhr mit einem Feuerwerk über dem Rhein. Das kann man auch gut von der Kasteler Reduit aus beobachten zu Ska-Konzerten, die es dort den ganzen Montagnachmittag bis Abend über gibt. Das dortige Feuerwerks Open Air ist gespickt mit afrokaribischen Rhythmen von Bands aus Jamaika, Nashville / Tennessee  u.v.m. Auch hier bei freiem Eintritt.