Mit dem Masterplan M³ „Green City Mainz“ beteiligt sich die Mainz an dem von der Bundesregierung geförderten „Sofortprogramm saubere Luft 2017-2020“. Damit soll neben der Reduzierung der Stickoxid-Emissionen auch das drohende Dieselfahrverbot verhindert werden. M³ steht für eine integrierte, intelligente und vernetzte Mobilität in Mainz.
Es gibt dazu eine Informationsseite www.mainz.de/m3 sowie eine Onlinebefragung inklusive Preisausschreiben. Interessierten können auch am Dienstag, 5. Juni zwischen 19 und 21 Uhr in die Kulturei auf die Zitadelle kommen. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung, den Stadtwerken und der Mainzer Mobilität möchte die Umwelt- und Verkehrsdezernentin Katrin Eder über das Thema „Green City Mainz“ und den „Dieselfonds“ informieren.
Die Themenschwerpunkte der Maßnahmen sind in fünf Handlungsfeldern gebündelt, sie beinhalten neben Fahrzeugförderprogrammen (E-Antriebe) auch Maßnahmen zur Steigerung des Radverkehrs, zur Digitalisierung des Verkehrs (z.B. Apps, Datenerhebung und Verkehrssteuerung) sowie der Vernetzung der unterschiedlichen Verkehrsträger. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die urbane Logistik.