Nachtportier, Dressman, Postsortierer, Schauspieler und schließlich Reiseschriftsteller – der in Paris lebende Andreas Altmann hat schon viel erlebt und weiß davon so einiges zu erzählen. In der Fortsetzung seines bitterbösen Bestsellers „Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend“ beschreibt er mit „Dies beschissen schöne Leben / Geschichten eines Davongekommenen” sein weiteres Leben diesseits des katholischen Miefs zwischen harten Drogen und schönen Frauen, kleinen Verbrechen und selbstgewählten Mönchstum.