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Lesung: Max Goldt im Frankfurter Hof am 9. März

„Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, entgeht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointen aus sind“, sagt Daniel Kehlmann über den nächsten literarischen Gast im Frankfurter Hof.

Max Goldt lebt in Berlin und bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo „Foyer des Arts“. Zusammen mit Stephan Katz hat er außerdem sechs Comicbände herausgebracht. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire, 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis und 2016 der Göttinger Elch.

Beginn der Veranstaltung ist im 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten im Vorverkauf für 13 Euro, Abendkasse 16.