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Kunsthalle: Rundgang „Mainz–Postkolonial“ am 18. Februar

Foto: Kunsthalle Mainz

Die Tour wird in Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien veranstaltet. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf die Gegenwart ausüben. In der Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmerringplatz und dem Adenauer-Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die kritisch erkundet werden sollen. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos. Anmeldung bis drei Tage vor der Veranstaltung unter mail@kunsthalle-mainz.de.

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