Zu einem Zwischenfall auf einer politischen Veranstaltung kam es am Donnerstagnachmittag in einem Veranstaltungssaal im Erbacher Hof in der Mainzer Altstadt. Zwei weibliche Klimaaktivisten hatten gegen 15:30 Uhr die Veranstaltung gestört und sich vor dem Rednerpult am Boden festgeklebt. Von Personen der Veranstaltung wurden die Aktivistinnen unter Zuhilfenahme von Olivenöl, noch vor Eintreffen der Polizei vom Boden gelöst und aus dem Saal geführt. Hiernach flüchteten sie und lösten in den Räumlichkeiten des Erbacher Hofes noch einen Feueralarm aus. Die alarmierten Funkstreifen des Altstadtreviers konnten die beiden Frauen nicht mehr antreffen. Mittlerweile sind zwei der drei Personen identifiziert. Hierbei handelt es sich um eine 49-jährige Frau aus Frankfurt und eine 39-jährige Frau aus Mainz. Die Polizei Mainz führt derzeit ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung und aufgrund des Auslösens eines Feueralarms auch wegen Missbrauch von Notrufen. (Foto: Nicholas Matthias Steinberg)
Klimakleber kleben sich bei Merz-Besuch in Mainz an Pult fest
3 responses to “Klimakleber kleben sich bei Merz-Besuch in Mainz an Pult fest”
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Was haben Klima Kleber und Politiker gemeinsam? Richtig. Die verarschen uns. Uns predigen alles verbieten, und selber die Welt zerstören. Hier ienen Auszug. Möge Gott, dass die Klima-Kleber mir nicht begegnen.
Die Doppelmoral der Klima-Aktivisten
Gegen den Klimawandel kämpfen – und dann trotzdem durch die Welt fliegen? Auch Klima-Protestlerin Luisa Neubauer sieht sich deshalb seit Langem dem Vorwurf der „Doppelmoral“ und „Heuchelei“ ausgesetzt. Das deutsche Gesicht von „Fridays for Future“ und Grünen-Mitglied warnt stets vor der angeblich drohenden „Klima-Katastrophe“.
Gleichzeitig ist sie mit nur 23 Jahren schon um die halbe Welt gejettet. Ihre Ziele u.a.: Indonesien, China, Kanada, Hongkong, Marokko, Namibia. Fernreisen, die nur die wenigsten Deutschen in ihrem Leben absolvieren. Neubauer wurde deshalb in den sozialen Medien der Spitzname „Langstrecken-Luisa“ verpasst.
Wenigsten benutzt ihr den Begriff den sie nicht gerne hören.
Ob allerdings die Tautologie der weiblichen Innen eine sprachliche Verbesserung darstellt, weiss ich nicht. Aber man muss das heute vermutlich so deutlch formulieren, da sich Frauen sonst nicht mitge,ient fühlen und doppelt gemoppelt, weiß der Volksmund schon, hält besser.
Was mich aber überrascht, dass die Personen in diesem Kontext „unerkannt“ entkommen konnten, nachdem sie von der Polizei(!) gelöst wurden. Das ganze klingt für mich wie eine Szene aus einem Slapstick Film, in dem die blöden Polizisten scharenweise im Charlie Chaplin style planlos durch die Gegend rennen und den Verfolgten nie erwischen.
Oder ernsthaft gefragt, gibt es tatsächlich niemand der sich dabei Gedanken über unsere Polizei und Rechtstaat macht?
Mainz mit dem Rot/Grüne Ideologien überrascht mich nicht. Bin gespann, wie Inteligent die Mainzer bei nächsten Bürgermeistwahl entscheiden? Gott bewahre, wenn wieder die roten oder grünen weitermachen dürfen. Land RLP gilt genauso.