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Kammerspiele: Ballett „Alice im Wunderland“ vom 10. bis 12. Februar

Foto: Mainzer Kammerspiele

An einem heißen Sommertag entdeckt Alice ein seltsames weißes Kaninchen. Verwundert über dessen Weste und Taschenuhr, folgt sie dem Tier durch seinen Bau bis zu einem wundersamen Saal voller verschlossener Türen. Erst durch einen Trank, der sie verkleinert, und einen Kuchen, der sie vergrößert, schafft sie es, die richtige Größe zu erlangen, um durch die einzige zu öffnende Tür ein ganz besonderes Land zu betreten. So beginnt eine der abenteuerlichsten Reisen der Weltliteratur. Auf der Grundlage des Klassikers von Lewis Carroll von 1865 erweckt der Choreograph Stéphen Delattre mit seiner ganz eigenen modernen und neo-klassischen Tanzsprache das Wunderland zu neuem Leben.