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Impro-Festival der „Affirmative“ ab dem 6. März im Unterhaus und Postlager

Foto: Andrea Schombara

Es ist so weit: Vom 6. bis zum 8. März gibt es im Mainzer Unterhaus und im Alten Postlager, im Rahmen des ersten „Affirmative-Festivals“, die geballte Ladung Impro-Theater zu bestaunen. Das Mainzer Ensemble „Die Affirmative“ bietet dabei an drei Abenden Shows mit Gästen aus Europa und den USA.

Startschuss des Festivals ist Donnerstagabend mit „Superscene“. Die Schauspieler*innen treten gegeneinander an im Kampf um die beste Geschichte und die Gunst des Publikums. Welche Geschichte bis zum Ende weitererzählt wird und den Titel „Superscene“ gewinnt, entscheiden die Zuschauer*innen. „Den ersten Abend wollen wir mit unseren Gästen gemeinsam auf der Bühne gestalten“, berichtet die künstlerische Leitung der Affirmative, Claudia Behlendorf. „Hier treffen großartige Künstler*innen mit ganz unterschiedlichen Stilen aufeinander, die in dieser Konstellation sonst nicht zu sehen sind.“

Freitag und Samstag erwartet das Publikum jeweils ein Double-Feature. Am Freitagabend sind das „Der Coup“, eine rasante Actionkomödie, und „Loriot improvisiert“, eine spontane Hommage an Viktor von Bülow. Samstagabend stehen „USA vs. Europe“, die Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen zwei Kontinenten in politisch turbulenten Zeiten, und „Callbacks & Punchlines“, eine Melange aus Szenen und Rap, auf dem Programm.

Begleitet wird das Festival von sechs Workshops für Improbegeisterte. Diese waren innerhalb von wenigen Minuten ausverkauft. “Wir erwarten Workshop-Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland“, freut sich Behlendorf über die positive Resonanz des ersten Affirmative-Improfestivals.

 

 

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