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Gründermesse „Ignition“ am Samstag 24. Oktober in der Rheingoldhalle

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Die  Gründermesse „Ignition“ hat sich in Mainz etabliert und ist mittlerweile  eine der bundesweit größten Messen für Gründer und Selbstständige. Bei der 12. Auflage der Kontakt- und Netzwerkbörse präsentieren mehr als 100 Aussteller ihre Dienstleistungen in der Rheingoldhalle. Interessierte erhalten von 10 bis 17  Uhr alle Informationen zu den Themen Gründung und Unternehmensführung. Der Eintritt ist frei.

Dabei sind es nicht nur regionale Aussteller, die Hilfe zu den unterschiedlichsten Fragestellungen bieten können, sondern Unternehmen und Organisationen aus dem ganzen Bundesgebiet. Informationen aus professioneller Hand und die Möglichkeit ein persönliches Netzwerk aufzubauen, machen die Ignition für die Besucher zu einem wertvollen Baustein auf dem Weg, die eigene berufliche Existenz aufzubauen. Hier ist unter anderem die Gründerlounge im Foyer der Rheingoldhalle bestens geeignet. In gemütlicher Atmosphäre können Ideen und Anregungen bei einer Tasse Kaffee ausgetauscht werden.

Ein weiterer wichtiger Baustein der Ignition ist das vielfältige Workshop-Angebot. In zwanzig 45-minütigen Workshops werden entscheidende Themen, die im Zuge einer Unternehmensgründung eine Rolle spielen, von Experten behandelt und es kann gezielt auf individuelle Probleme und Fragestellungen eingegangen werden.

Neu ist in diesem Jahr, dass die Ignition-Macher gerne bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit gutem Beispiel voran gehen möchten und extra für die Messe den Ignition Kindergarten einrichten. Hier können Eltern Ihren drei- bis zehnjährigen Nachwuchs während des Messebesuchs zum Basteln und Spielen betreuen lassen von einer professionellen Kindergärtnerin.

Selbstverständlich wartet auch in diesem Jahr ein spannendes Podiumsthema auf die Besucher. Junge Unternehmensgründer aus Mainz und Berlin diskutieren die Frage, ob die Szene in beiden Städten voneinander lernen kann. Unter dem Titel „Mainz trifft Berlin“ ist das Podium besetzt mit Jonas Boland, Deutschland Chef der „audibene GmbH“ – einem der erfolgreichsten Berliner Start-Up Unternehmen der letzten Jahre. Daneben diskutieren die Gründer von restdrink, Christoph Klingler und Haris Halkic, die Brüder Christoph und Ralf Dyllick-Brenzinger, die das Mainzer Unternehmen IOANAS GmbH gegründet haben. Auch dabei ist Stefanie Renda, die es geschafft hat, von der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt in kurzer Zeit ein weltweit erfolgreiches ITUnternehmen aufzubauen. Direkt Einblicke in die unterschiedlichen Unternehmen liefern klare Signale, ob der Standort der Gründung relevant ist, oder ob es Geschäftsmodelle gibt, die vollkommen standortunabhängig sind.

Bereits zum achten Mal seit 2008 wird im Rahmen der Messeeröffnung mit der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und dem Mainzer
Wirtschaftsdezernenten Christopher Sitte der „Mainzer Wirtschaftspreis“ verliehen. In der Kategorie „Beste Neugründung“ würdigen die Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) herausragende Unternehmer und ihre Leistungen.

Auch in diesem Jahr werden wieder über 1.600 Besucher erwartet.