Die unendlichen Möglichkeiten der menschlichen Geräuscherzeugung sind die Grundlage seiner Rhythmen, die kreative Begeisterung sein größtes Kapital als Musiker. Mehr und mehr näherte sich der Australier Dub FX alias Benjamin Stanford im Lauf der Zeit dem Reggae an, der heute im Zentrum seines musikalischen Schaffens steht. Ohne dass dabei der gebotene Anteil HipHop- und Drum’n’Bass-Beats und die Einflüsse aus dem Jazz, Samba, Dubstep und anderen Genres verloren gehen. Beginn ist um 20 Uhr.