„Oberst von Huhn bittet zu Tisch“ heißt Axel Hackes neuestes Buch. Es erinnert stark an seinen berühmten „Weißen Neger Wumbaba“ und ist mindestens genauso witzig. Nur dass ihm für dieses Werk seine Leser nicht schrieben, welche Liedtexte sie falsch verstanden hatten. Stattdessen schickten sie Speisekarten aus aller Welt, auf denen die angebotenen Mahlzeiten in ein wunderbar falsches, krauses, poetisches und vor allem herrlich komisches Deutsch übersetzt worden sind, Beweis für Hackes These, dass unsere Sprache erst im Ausland, aller Fesseln von Sinn und Grammatik ledig, zu ihrer wahren Größe findet.
Aus „Onion rings“ wird hier ein Gericht namens „Zwiebel ruft an“, auch kommen Vitello Tornado, gefühlte Paprikaschotten sowie „Muscheln zur Bluse des Matrosen“ auf den Teller. Und natürlich liest der Meister nicht nur aus seinem jüngsten Buch, sondern hat wie immer sein Gesamtwerk dabei, neben vielen Büchern auch die legendäre Kolumne aus dem Magazin der „Süddeutschen Zeitung“. So dass mit ihm auf der Bühne nicht nur der Oberst von Huhn erscheinen wird, sondern viele andere beliebte Figuren aus dem weit gespannten Hacke-Kosmos auftreten, Wumbaba natürlich, auch Frau Paola, Sohn Luis – und vielleicht sogar einmal wieder der wunderbar-schwermütige Kühlschrank Bosch.
„Betritt er die Bühne, wird gelacht“ Augsburger Allgemeine
„Der Popstar unter den deutschen Kolumnisten“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Kultstatus“ Welt am Sonntag
„Deutschlands beliebtester Kolumnist“ Der Tagesspiegel
„Begnadeter Chronist der Schlachten und Schlappen des Alltags“ Brigitte
„Ein kleines Wunder“ Wiener Zeitung