Vor fünf Monaten schloss das Besitos am Bahnhof seine Pforten. Nun öffnet die Immobilie Ende Mai als neues Restaurant „Zenz“, weiterhin im Betrieb der Enchilada Gruppe. Zenz ist der Rufname des altdeutschen Vornamens Kreszentia und steht in Mainz für ein urbanes Wirtshauskonzept das handwerkliche Tradition und Moderne verbindet. Die Macher des Zenz legen Wert auf nachhaltige angebaute Zutaten, die von regionalen Anbietern stammen: So kommen beispielsweise Fleisch- und Wurstwaren aus Schwabenheim, die Kartoffeln aus Undenheim und das Sauerkraut aus der Südpfalz. Bei den Getränken steht der Fokus unter anderem auf ausgewählte Biersorten, hergestellt von nationalen und internationalen Braumeistern.
Über die Enchilada Gruppe
Das erste Enchilada Restaurant wurde 1990 in München eröffnet. Aufgrund des großen Erfolges und der Eröffnung weiterer Outlets folgte im März 1996 die Gründung der Enchilada Franchise GmbH in Gräfelfing bei München. Enchilada blieb aber nicht das einzige Konzept: Im Bereich Freizeit- und Systemgastronomie finden sich auch die Konzepte „Besitos“, „Aposto“, „Lehners Wirtshaus“, „Burgerheart” und „Wilma Wunder“ sowie lokale Großprojekte und Ratskeller in mehreren deutschen Städten. Im März 2010 wurde die Enchilada Gruppe mit dem begehrten Hamburger food service-Preis ausgezeichnet und erreichte im food service Ranking 2018 Platz eins in der deutschen Freizeit- und Erlebnisgastronomie. Die Enchilada Gruppe erzielte 2018 einen Umsatz von mehr als 119 Millionen Euro und gehört zu den größten Gastro-Unternehmen in Deutschland. In Mainz betreibt Geschäftsführer Markus Hoffmann u.a. auch „Wilma Wunder“, „Aposto“ und das „Big Easy“.