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Altes Postlager soll als Streetfoodmarkt, Eventlocation, Skatepark und Kulturfläche öffnen (Pre am 8.12.)

Das alte Postlager hinter dem Bahnhof, da wo früher einmal die stijl Messe war, könnte bald zu einer besonderen Markthalle werden, wie man es auch aus anderen großen Städten kennt. Die Jungs vom Gutleut haben die Erlaubnis des neuen Besitzers Gemünden bzw. Molitor Immobilien, eine kulturelle Zwischennutzung zu arrangieren. Die soll jedes verlängerte Wochenende geöffnet haben mit zahlreichen Ständen von alten Mainzer Bekannten wie dem Laurenz, Edelbeef, N’Eis, an o ban und vielen weiteren Läden. So muss man nicht mehr alle Läden einzeln abklappern, sondern hat gleich alles vor Ort und kann sich dort mit jeder Menge Leute amüsieren. Fast wie ein alternatives Marktfrühstück, nur AfterWork-mäßig. Die einzelnen Unternehmen erarbeiten aktuell kreative Lösungen für ihre Standpräsentationen, das Laurenz zum Beispiel hantiert an einem alten Zirkuswagen. Wenn alles klappt, soll bereits im Februar Eröffnung gefeiert werden. Es ist jedoch noch nicht alles in trockenen Tüchern, da zuerst die Bauaufsicht und Stadtverwaltung noch ihr OK geben muss. Auch Skater sollen mit in die Halle und bauen schon fleißig an ihrem neuen Skatepark. Einen Vorgeschmack im Rahmen einer temporären Genehmigung gibt es am 8. Dezember mit einem Skate-Contest, Graffiti, Live-Rap & Beatsets ab 15 Uhr bis open end. Mit dabei sind Sichtexot, Live Rap von Eloquent, Negroman, Nepumuk, Tufu, Beatsets: Wun Two, Melodiesinfonie. SDSK Crew (Rap + Beatsets): IVE, Negoucé, Henace, Popadiclo, Bill Adlib, Ozelot. Mehr zum dem Projekt demnächst hier.

7 responses to “Altes Postlager soll als Streetfoodmarkt, Eventlocation, Skatepark und Kulturfläche öffnen (Pre am 8.12.)

  1. Die beste Nachricht fehlt leider in dieser Meldung:

    DIE LEUTE VOM PENG SIND NICHT DABEI.

    Damit ist die Wahrscheinlichkeit von Intrigen, Vetternwirtschaft, Selbstbereicherung, offenem Drogenhandel, Mobbing gegen Andersdenkende und altbekanntem Organisationschaos gleich viel geringer.

    1. Nun bleibt die Fragen, wie und wo diese Anschuldigen entstanden sind? Wer sie trägt, verifiziert und warum sie hier einen Platz finden müssen, wenn es um eine Projektvorstellung geht, an der sich natürlich nicht alle Gastronomen, Kulturschaffenden, Vereine etc. aus Mainz beteiligen? Im Falle dieses Kommentars, der jeglicher Grundlage entbehrt, wäre wahrscheinlich Löschen die beste Alternative, auch wenn ich ganz grundsätzlich freie Meinungsäußerungen befürworte. Es bleibt nur der fade Beigeschmack, dass Diffamierungen salonfähig angekommen sind.

      1. Frag einfach drei bis fünf Mainzer Kulturschaffende, die mal im Peng ein Projekt hatten und frage sie, warum sie dort keine mehr machen. Dann siehst Du, dass das nicht „jeglicher Grundlage entbehrt“.

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