Beim Visionär liegt der Fokus auf Nachwuchs-Filmemachern aus Osteuropa. Die diesjährige Auswahl umfasst fiktionale als auch dokumentarische Formate: von der Schwierigkeit, die eigene Homosexualität in einem homophoben Umfeld auszuleben, bis hin zu der ermutigenden Geschichte einer Frau in einer patriarchalischen Gesellschaft; von einem psychologischen Drama, in dem es um Familie und Sex (und ein wenig Blut) geht, bis hin zu einer visuell fesselnden Reise durch den endlosen Kreislauf von Krieg und Frieden in der Menschheitsgeschichte. www.visionaerfilmfestival.com