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5 Jahre „neues“ KUZ – Party am Samstag

Am 14. Dezember wird das „neue KUZ“ fünf Jahre alt. Die Betreiberin mainzplus veranstaltet hierzu eine vorgezogene Geburtstagsparty am Samstag, den 9. Dezember – mit den besten Hits aus den 2000er Jahren. Vor Ort erhalten die Gäste inspirierende Impressionen aus den vergangenen fünf Jahren KUZ nach dessen Wiedereröffnung 2018. Tickets gibt es im Vorverkauf auf der KUZ-Website und an der Abendkasse.


Das 5-jährige Jubiläum feiert mainzplus mit allen KUZ-Freunden mit der Party „Yippie Yippie Yeah – das KUZ wird 5!“ am kommenden Samstag, den 9. Dezember 2023. DJ Andreas Mrogenda sorgt für die entsprechende musikalische Untermalung mit den besten Hits aus den 2000er Jahren. Vor Ort werden – zum „In-Erinnerung-Schwelgen“ – einige Impressionen aus den vergangenen Jahren präsentiert. Beginn ist um 23 Uhr, Tickets sind auf der KUZ-Website und (nach Verfügbarkeit) an der Abendkasse vor Ort erhältlich.

„Der Förderverein des KUZ gratuliert herzlich zum fünften Geburtstag der Wiedereröffnung und freut sich über die gelungene Standorterhaltung des KUZ, die kreative Programmvielfalt und die verlässliche Zusammenarbeit mit dem KUZ-Management. Weiter so!“ sagt Eva Grimm-Süß, 1. Vorsitzende des Vereins „Freunde und Förderer des Kulturzentrum Mainz – KUZ e.V.“ „Wir freuen uns auf das fünfjährige Jubiläum unseres KUZ seit Wiedereröffnung. Für uns ist das Kulturzentrum nicht wegzudenken und wir sind froh, dass das KUZ – nach mehrjähriger Umbauphase – von Beginn an gut angenommen wurde und weiterhin ein Treffpunkt für alle Altersgruppen und Kulturen sowie ‚Spielwiese‘ für diverse Formate ist. Wir danken allen KUZ-Fans für die zahlreichen Besuche unserer Events und danken dem KUZ-Förderverein für die stetige Unterstützung“, so Katja Mailahn, Geschäftsführerin von mainzplus.

1 response to “5 Jahre „neues“ KUZ – Party am Samstag

  1. Leider hatte das „neue“ KUZ bisher wenig an guter Livemusik zu bieten. Mir fehlen vorallem alternative Bands aus dem Bereich Postpunk und Gothik, oder Darkwave. Sehr traurig. Davon gab’s im „alten“ KUZ mehr!!

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