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Mainz hat gewählt – Die Ergebnisse


Das Mainzer Ergebnis ist fast genauso wie das Bundesergebnis. Mit dem Unterscheid, dass die Grünen bei uns 15 % haben und die AfD mit 7 % auf Platz 6 landen.
Das Direktmandat (s.u.) geht an Ursula Groden-Kranich (CDU). Der SPD-Herausforderer Carsten Kühl kommt auf 28 % und kann damit den Wahlkreis nicht holen. Er wird es womöglich noch nicht mal über die Landesliste in den Bundestag schaffen, anders als Tabea Rößner (Grüne) und AfD-Mann Sebastian Münzenmaier. Der lag bei den Direktmandaten sogar noch hinter David Dietz (FDP) und Martin Malcharek (Linke), aber so ist eben das System.
Bei den Direktkandidaten der Parteien, die nicht im Bundestag vertreten sind, erzielt Bernd Föhr von der „Die Partei“ mit 1,5 Prozent das beste Ergebnis. Es folgen Wilhelm Schild (ÖDP) mit 1,2 Prozent, Gerhard Wenderoth (Freie Wähler) mit 1,1 Prozent, René Pickhardt (Piraten) mit 0,7 Prozent, Bernhard Heck (Bürgerkandidat) mit 0,2 Prozent und Jim Preuß (Neue Liberale) mit 0,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei satten 81,3 %, – 5 % mehr als vor vier Jahren.

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